Erfolg steht nicht am Ende einer linearen Entwicklung

“Der ideale Rahmen für Freude an der Arbeit ist die Freiheit, sich in verschiedene Richtungen entwickeln zu können. An Grenzen stoßen, sich darüber hinweg bewegen. Angstfrei agieren. Wertschätzend auf Augenhöhe kommunizieren. Eine konstruktive Fehlerkultur. Freude an der Arbeit bedeutet ein faires und auskömmliches Einkommen. Freude an der Arbeit ist Freude am Erfolg. Ein Erfolg, der sich einstellt, wenn wir unsere Talente und Fähigkeiten finden. Wenn wir sie einsetzen, um zu wertvollen Lösungen zu kommen. Erfolg, der ein unendlich großes Feld von Wissen und Zusammenhängen sichtbar macht.”
Daniela Röcker beschreibt in Ihrem Statement für unsere Initiatve Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft wie wichtig Achtsamkeit für die erfolgreiche Digitale Transformation von Firmen ist. Sie spricht über die sinnstiftende Symbiose von Leben und Arbeiten. Und sie beantwortet folgende Fragen:
- Wo sind also die Stellschrauben, an denen wir drehen müssen, dass eine Firma besser läuft?
- Kennen wir unsere eigenen Einflussgrößen?
- Oder drehen wir an Schrauben, von denen wir nur annehmen, dass wir mit ihnen etwas besser machen können? Weil alle anderen an den gleichen Hebeln hantieren.
- Haben wir das passende Werkzeug, um Einfluss zu nehmen?
- Und hilft uns dieses mechanistische Bild überhaupt weiter?
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