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Aus der Werkstatt

KW 03 / 2023

veröffentlicht: 22.01.2023 · Franziska Köppe | madiko

Aus der Werkstatt 2023

Die Themen der Woche: Hoffnungsschimmer Genesung. Ein immer seltener werdendes Schauspiel. Ein diamantenes Gedanken-Experiment. Technischer Fortschritt ist nicht die (Er)Lösung. Was wir verlieren, wenn wir Zeit sparen und Zeitwohlstand. Der Hummelflug und was das mit Fetten Props zu tun hat.

Foto: Aus der Werkstatt 2023
[ 2023 Franziska Köppe | madiko ]

Ich sitze am Rechner. Das ist ein größeres Wunder, als auf den ersten Blick ersichtlich. Denn ich wage, Hoffnung zuzulassen, dass diese unsäglichen Schmerzen im Ellenbogen, Unterarm, Hand, Oberarm, Schulter – jepp, mittlerweile hat sich in allen Gliedmaßen meines rechten Arms die Sehnenscheidenentzündung ausgebreitet – nachlassen, auch ohne Schmerzmittel.

Hoffnungsschimmer Genesung

Jetzt ist die kritische und besonders schwierige Phase der Regeneration, in der ich nicht zu früh voll belasten darf. Nicht ungeduldig werden mit dem Heilungsprozess. Weiter an der Beseitigung der Ursachen arbeiten. Die Sache wird mich wohl noch viele Monate beschäftigen. Es quält mich. Derweil fand ich Trost bei Bodo Wartke. Die herzlichsten Grüße nach Berlin!

[ An dieser Stelle bitte ich höflichst um Entschuldigung für die Wahl der Quelle.
Sobald ich auf das Original bei Bodo verweisen kann, werde ich dies gern korrigieren.]

Ein immer seltener werdendes Schauspiel und ein diamantenes Gedanken-Experiment

Mein Blick wandert nach draußen. Ich schaue auf hauchzart überzuckerte Häuser, Bäume und Sträucher. Seit zwei-drei Tagen ruhen auf Stuttgarts Dächern drei bis fünf Zentimeter Schnee. Der Himmel ein zwischen hell und dunkel mäanderndes Grau.

Die Modellierung des Wetters bei Kachelmann verrät mir, dass es hauptsächlich Wolken in der Troposphäre (unterste Schicht der Erdatmosphäre) sind, die uns das Licht der Sonne verwehren. Das interessiert mich, die Sache mit den Wolken und dem Wetter. Vor allem komme ich nicht umhin, mich zu fragen, wie lang mir der Anblick von Schnee noch vergönnt sein wird. Wie selten Ausflüge in eine knirschende, klirrend-kalte Winterlandschaft sein werden. In 15-20 Jahren wird sie nicht nur in unseren Breiten gänzlich verschwinden.

Denn, um mich bei Laune zu halten, höre ich weiter Podcasts im Akkord. Das geht ohne rechten Arm. Dabei fokussiere ich mich hauptsächlich auf “Das Klima”1. Einen Aspekt schnappte ich aus Folge 12 auf, der hervorragend geeignet ist fürs nächste Geplauder. Claudia rechnete aus, dass wenn wir das gesamte CO2, das seit der Industrialisierung von uns Menschen in die Atmosphäre eingebracht wurde, extrahieren und zu Diamant verdichten würden, wir Deutschland mit einer 50 Zentimeter dicken Schicht bedecken könnten.2. Oha!


[ 1 ] “Das Klima – Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise” von Claudia Frick und Florian Freistetter.
In meinem letzten Bericht aus der Werkstatt findest Du mehr Infos und meinen Auftakt.
[ 2 ] Quelle: Episode DK012 “Von Lachgas und chaotischer Forschung”, Stand 2021-10-25.

Um die Zahlen, Daten, Fakten der Klimafolgenforschung einzuordnen, bemühen sich Claudia und Florian redlich in allen erdenklichen Vergleichen. Da ist die Rede von immensen Schoko-Würfeln, sich dezimierenden Marillen-Marmelade-Gläsern oder Wasser-Säulen über einer ein Mal ein Meter großen Grundfläche. Ich lerne enorm viel hinzu. Dass die Erde keiner Scheibe, sondern in erster Näherung einer Kugel – beziehungsweise richtiger einem Ellipsoid – entspricht, ist hinlänglich bekannt. Neu war mir, dass man das kartoffel-artige Gebilde, das wir unsere Heimat nennen, als “Geoid” bezeichnet. Eine Wissenschaft für sich! Zurückzuführen ist die außergewöhnliche Erdform auf die Erdrotation, das Magnetfeld unseres Planeten und die unterschiedliche Masse-Verteilung im Erdinneren. Dies wiederum ist Grundlagenwissen für Höhenmessungen, wie beispielsweise zum Ermitteln des Meeresspiegels oder von Geodaten.

Aktuelle Informationen zum Geoid für Deutschland kann man sich im jeweiligen Landesamt für Geoinformation als offene Daten herunterladen, für Baden-Württemberg beim LGL BW oder für zum Beispiel die Küstenregion Mecklenburg-Vorpommerns beim GeoPortalMV. Interessant als Hintergrund-Lektüre sind zudem die Anmerkungen in der Anleitung zum Lesen, Verstehen und Nutzen von Karten beim LGL BW (Seite 19 im PDF).

Der neueste Wissensstand bezüglich des internationalen Geoids wurde von der ESA Anfang März 2022 publiziert. Die Publikation markiert einen weiteren Durchbruch der Wissenschaftler:innen. Denn kurz zuvor war es gelungen, die letzte Lücke in den Daten – über der Antarktis – zu schließen. Was wiederum die Genauigkeit der Modellierungen der Klimafolgenforschung erhöht.

Stöber unbedingt auch mal in den verschiedenen Applikationen der ESA zur Erdbeobachtung. Eine wahre Fundgrube an Erkenntnissen. Allerdings muss ich stets meine kognitiven Dissonanzen zur Europäischen Raumfahrtbehörde auflösen. So verursacht die Forschung beträchtliche, klimaschädliche Emissionen bei Start und Landung plus enorm viel Weltraumschrott. Gleichwohl leisten die Satelliten und Forschungsprojekte wertvolle Informationen in der Erforschung des Klimas. Die Ergebnisse stehen zudem fast alle unter Open Access / Open Data.

Technischer Fortschritt
ist nicht die (Er)Lösung

Und so bleibt mein “Studium” der Klimafolgenforschung mithilfe des Podcasts von Claudia und Florian hoch faszinierend bis tief erschütternd. Die ersten zwei Drittel von Band Eins des Sechsten IPCC-Sachstandsberichts zu den naturwissenschaftlichen Grundlagen hörte ich. Aktuell versuche ich, das neunte Kapitel zu verstehen: “Ozean, Kryosphäre und Veränderung des Meeresspiegels” (Ocean, cryosphere, and sea level change, ab Seite 1211 in der Voll-Version).

Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert, wie viel Wissenschaftler:innen über den aktuellen Zustand der Welt inklusive der 10.000 Jahre und weiter zurückliegenden Weltgeschichte in Erfahrung bringen konnten. Ich staune, wie sicher sie mittlerweile Zukünfte-Szenarien modellieren können. Wenn die leidlich schleppende Debatte zum Klimawandel in der Öffentlichkeit ein Gutes bewirkt haben mag, dann wohl, dass der Ehrgeiz der Wissenschaftler:innen geweckt wurde, möglichst zuverlässige Forschungsergebnisse abliefern zu können.

Gleichwohl hinterlässt das Wissen um die Erkenntnisse bei mir Fassungslosigkeit bis hin zur Verzweiflung. Wie können wir als Menschheit unsere Heimat nur so mutwillig zerstören? Insbesondere kann ich immer weniger nachvollziehen, wie man technik-gläubig sein und auf die “Erlösung von allen CO2-Übeln mittels technischen Fortschritts” hoffen kann. Geo-Engineering ist Teufelszeug. Echt jetzt. Mit jeder Seite im Bericht wird mir klarer, wie offensichtlich es ist, dass es wirtschaftlich – mal ganz von den soziologischen, kulturellen wie ökologischen Aspekten abgesehen – viel sinnvoller wäre, die Natur zu erhalten und unseren Raubbau an der Erde einzustellen. Stattdessen vernichten wir unseren Lebensraum und die Basis für unsere Gesundheit als gäbe es kein Morgen. Wir zerstören das fragile, seit 10.000en Jahren eingespielte Erdsystem – aus Profitgier und Eigennutz?

Tröstlich ist für mich, dass ich weiter daran arbeite, es Menschen aus kleinen und mittelständischen Firmen leichter zu machen, die vielzähligen, vielfältigen Lösungen für sich zu nutzen. Ihre eigenen zirkulären Wertschöpfungskonzepte zu entwickeln. Sie erfolgreich zu implementieren und umzusetzen. Dass ich es mir zur Aufgabe gemacht habe, die komplexen, wissenschaftlichen Erkenntnisse so zu vermitteln, dass sie möglichst von allen zu verstehen und anzuwenden sind. Sicherlich hilft mir dabei auch mein optimistisches Gemüt, das unerschütterlich an das Gute im Menschen glaubt.

Was verlieren wir,
wenn wir Zeit sparen?

Apropos gut genutzte Lebenszeit: Im Gespräch mit Soziologe Hartmut Rosa diskutiert Laura Raim (arte) im Rahmen der Serie “Offene Ideen” gesellschaftliche Zeitstrukturen, Resonanz und Beschleunigung, Zeitdruck und Zeitwohlstand, Freizeitstress und all die Folgen der zeitlichen Desynchronisation in einer dynamisch stabilisierten Welt.

Was verlieren wir, wenn wir Zeit sparen? | Offene Ideen
[ 2023-01-05 (verfügbar bis 2028-03-01) ARTEde | 22'37'' ]

Zuguterletzt

Soweit für heute! Ich startete mit Bodo in meinen Bericht aus der Werkstatt. Also scheint mir stimmig, mit ihm den Werkstattbericht abzurunden. In “Fette Props” fragt er sich, was die Insekten je für uns getan haben (und hoffentlich noch lange tun). Kleiner Tipp: Bei Minute 2’35’‘ den Mund wieder schließen ;-)

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2023-02-25

Aus der Werkstatt [ KW07 ]

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2023-02-17

Aus der Werkstatt [ KW06 ]

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2023-02-12

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2023-02-03

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2023-01-28

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2023-01-22

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2023-01-15

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Fediverse: Organisationsintelligenz via Mastodon

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Ausblick & Flurfunk

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