Aus der Werkstatt

Wochenrückblick KW36/2022

veröffentlicht: 10.09.2022 · Franziska Köppe | madiko

Zeichnung eines Bunsenbrenners mit Kolben an einem Stativ, Reagenzglas mit Setzling und ein Prisma als Symbole für eine wissenschaftliche Werkstatt / Wissensarbeiter:innen. Dazu der Titel Aus der Werkstatt 2022.

Die Themen der Woche: Dunkles Design – mein Anpassungsprozess. (Nicht) Aus der Ruhe bringen lassen – Herausforderung des Netzwerkens nach zwei Jahren Pandemie. Verfügbarkeit und Barrierefreiheit. Angebote für Gehörlose. Krieg und Frieden. Über dem Regenbogen lebt der Jazz weiter.

Aus der Werkstatt 2022
[ 2022-01-01 Franziska Köppe | madiko ]

Hmkay. Ich bin jetzt also in dem Alter angekommen, wo ich die Systemschrift um 4 Pixel vergrößere auf 15 px. Nun ja. Gleichwohl fühle ich eine deutliche Erleichterung im Lesen – vor allem in den Anwendungen, die das “dunkle Design” (dark theme) anbieten, wie beispielsweise Thunderbird. Es ist gut, diese granulare Einstellungsmöglichkeit in der Software zu haben. Was mich direkt zu einem Hauptthema dieser Woche führt: Barrierefreiheit und Verfügbarkeit. Dazu gleich mehr.

Vielleicht vorab noch ein Wort zur allgemeinen Lage. Über die Sommermonate genoss ich ein hohes Maß an Zeitwohlstand. Der September hingegen ist mit Terminen prall gefüllt. Alles interessante und mir wichtige Themen. Nach der Zurückgezogenheit genieße ich die willkommene Gelegenheit, mich auszutauschen, Kontakte zu festigen oder neu zu knüpfen – dazu gleich unten mehr. Doch merke ich schon nach den ersten Tagen, dass mich das stark fordert, und aus meiner inneren Ruhe bringt.

In mir reift die Akzeptanz, mir – neben der Teilnahme an den Veranstaltungen und bestenfalls einer Rückblende auf die von uns diskutierten Themen – nicht allzu viel vorzunehmen. Diese erneute Zäsur in der fokussierten Arbeit an EnjoyWork ist gut und doch hadere ich damit. Ich bin wieder an dem neuralgischen Punkt, nicht so recht die Balance zu finden. Wie viel kann ich mir zumuten? Was kann weg und welche Einladungen sollte ich ausschlagen? Wie bringe ich die Gelassenheit auf, mit dem zufrieden zu sein, was machbar ist (und was nicht)? Ich begrüße den alten Lebensbegleiter, den vermaledeiten Antreiber, der mir signalisiert, das Erreichte sei nicht genug. Da bist du wieder. Danke. Du hast mich hierher gebracht. Jetzt darfst du vorbeiziehen. Bitte lass mich in meinem eigenen Tempo gehen.

So. Das wäre das. Schauen wir zurück auf die Woche:

Verfügbarkeit und Barrierefreiheit

Mein Anteil am Impuls fürs REXcamp in zehn Tagen steht. Am Montag traf ich mich online mit Thorsten Klein von expositio. Wir vertieften das Thema und konkretisierten, was wir in unserer gemeinsamen Session an Impulsen und Praxisbeispielen einbringen werden.

Es ist schön, in Thorsten einen Geschäftspartner zu haben, mit dem ich aus dem Vollen der praktischen Anwendung schöpfen kann und wir in der Sache gleichgesinnt sind. Dabei haben wir ausreichend Reibungspunkte, um uns in spannende Diskussionen zu verwickeln. Insofern wird das Schwerste an unserer Session eher, uns kurz zu fassen und die wichtigsten Punkte herauszugreifen, als die knappe Stunde zu füllen.

Ich nutzte die Gelegenheit, dass ich gedanklich ins Thema vertieft bin, um einen ersten Entwurf fürs EnjoyWork Arbeitsbuch zu verfassen. Vor dem REXcamp werde ich sicher eine erste Version veröffentlichen können.1

[ 1 ] Update 2022-09-15: Meinen ersten Aufschlag ins Thema findest Du nun via EnjoyWork Arbeitsbuch: Verfügbarkeit & Barrierefreiheit

Unter anderem grübelte ich über eine gute deutsche Übersetzung für das Prinzip der “Accessibility”. Bisher wird es zumeist mit “Zugänglichkeit” übersetzt. Mir scheint, das greift nicht weit genug. Ich tendiere zu “Verfügbarkeit” – im Sinne des Konzepts von Hartmut Rosa, mit dem er das Erweitern der Weltreichweite beschreibt. Entsprechend erweiterte ich meine Sketchnotes zu “Verfügbarkeit” um Visualisierungen in Sachen Barrierefreiheit. Mein aktueller Stand: Barrierefreie Verfügbarkeit ist das, was wir anstreben sollten – ohne die Unverfügbarkeit dessen aus den Augen zu verlieren.

Sketchnotes zu Verfügbarkeit mit den vier Themenbereichen warhnehmbar, beherrschbar, nutzbar, erreichbar und zugänglich. Nähere Informationen zum Text siehe Blogbeitrag.. Bild: cc Franziska Köppe | madiko

Mal schauen, wie sich dieser Terminus in der Praxis bewährt. Mir geht es da wie Rita Molzberger (Podcast Was denkst du denn?), die am liebsten überall Fußnoten zum Kontext und zur Begriffsklärung anfügen möchte. Erweist sich halt in Gesprächen als recht kompliziert und unpraktisch. Und so werde ich im Verlauf meines Lebens immer verschrobener. Ich grüße recht freundlich nach Köln.

Angebote für Gehörlose

Passend zum Thema Barrierefreiheit fielen mir diese Woche gleich zwei neue Angebote ins Auge (“attention bias” nennt das die Wissenschaft). Sowohl Samsung als auch O2 Telefonica bieten Kundendienst in Gebärdensprache an.

Laut Deutschem Gehörlosen-Bund leben zirka 83.000 Menschen in Deutschland (0,1 % der Bevölkerung) mit Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit und Gleichgewichtsstörungen. Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit unterliegen keiner Meldepflicht, daher ist die Dunkelziffer hoch.

Dr. med. Wolfgang Sohn von der Universität Witten/Herdecke untersuchte im Mai 1999 in Zusammenarbeit mit Siemens Audiologische Technik die Hörfähigkeit in der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren (“Hörscreening”). Daraus leitet der Deutsche Schwerhörigenbund e.V. folgende Schätzungen der aktuellen Lage ab:

19% der deutschen Bevölkerung über 14 Jahre sind hörbeeinträchtigt. Bei einer Bevölkerungszahl für diesen Personenkreis von 70 Millionen sind das 13,3 Millionen Menschen. Davon sind…

  • leichtgradig schwerhörig: 56,5 % (7,51 Mio. Menschen).
  • mittelgradig schwerhörig: 35,2 % (4,68 Mio. Menschen).
  • hochgradig schwerhörig: 7,2 % (958.000 Menschen).
  • an Taubheit grenzend schwerhörig: 1,6 % (213.000 Menschen).

Schwerhörigkeit nach Altersstufen:

  • 14 … 19 Jahre: 4,5 Mio. Menschen
  • 20 … 29 Jahre: 9,8 Mio. Menschen
  • 30 … 39 Jahre: 10,6 Mio. Menschen
  • 40 … 49 Jahre: 10,4 Mio. Menschen
  • 50 … 59 Jahre: 13,5 Mio. Menschen
  • 60 … 69 Jahre: 10,3 Mio. Menschen
  • älter als 70 J.: 13,1 Mio. Menschen

Mithin alles gute Gründe dafür, sich mit der deutschen Gebärdensprache (DGS) näher auseinanderzusetzen. Was ich übrigens lange nicht wusste: Gebärdensprache ist eine Muttersprache. Schrift-Deutsch ist so etwas wie die erste Fremdsprache für Menschen, die mit Hörbehinderung geboren sind oder in früher Kindheit ihr Hörvermögen verloren.

Krieg und Frieden

Wofür lohnt es sich zu kämpfen?

Ich bin aus tiefstem Herzen Pazifistin. Ich gehe Konflikten nicht aus dem Weg. Doch schon als Kind suchte ich stets den offenen, ehrlichen Dialog und Kompromiss. Ich halte nichts von körperlichen Auseinandersetzungen, die darauf zielen, anderen Gewalt anzutun. Ich erachte das Einteilen von Menschen in “Sieger” und “Verlierer” als ein Fehlkonstrukt unserer Gesellschaft. Es erscheint mir unsinnig, kriegerische Helden und unterwürfige Gefolgsleute zu feiern. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das geht nur auf Augenhöhe.

Mir ist dabei ebenso wichtig, dass jede Sache ausgeglichen und fair vonstattengeht. Ungerechtigkeit ertrage ich nicht – weder in der Beobachtung anderer noch wenn sie mir selbst widerfährt. Jede:r soll die Freiheit haben, seine eigenen Abhängigkeiten zu wählen. Jede:r soll aus freien Stücken JA oder NEIN sagen können. Diese Freiheit wird limitiert durch planetare Grenzen und die Gestaltungs- und Entfaltungsfreiheit der anderen.

Gleichwohl habe ich den Grundsatz: Ärger, den Du nicht gehabt hast, hast Du nicht gehabt. Danke Eckart von Hirschhausen! Und so frage ich mich bei in mir aufsteigender Wut und Empörung immer: Lohnt sich das, dafür Energie einzusetzen? Wie kann ich sie stattdessen auf das (Auf)Lösen von Konflikten und Problemen verwenden? Wo ziehe ich mich zurück? Wo setze ich mich für die Veränderung persönlich ein? Wie und mit welchen Mitteln tue ich das? Das hat mir im Leben eine gute Portion Gelassenheit, Umsetzungsstärke und Durchhaltevermögen verliehen. Ohne diese Eigenschaft würde ich vermutlich EnjoyWork nicht so konsequent weiterverfolgen.

Das Leben stellt uns Fragen

Dennoch werden wir im Leben auch mit Dingen konfrontiert, denen wir gern aus dem Weg gehen. So lange über uns die Sonne scheint, können wir das Unliebsame in weiten Teilen umgehen. Wir leben weitestgehend behütet von aktuellen, schwelenden und drohenden Konflikten. Das ist schön. Das ist aber auch naiv.

Als Zukünfte-Forscherin, als die ich mich sehe, ist mir wichtig, klug mit der Ungewissheit, der Dynamik, der Vieldeutigkeit und den Ambivalenzen der möglichen Zukünfte umzugehen. Und am besten tut man das mit einer Gruppe Gleichgesinnter, die alle ein Interesse daran haben, Zukunftsforschung nicht als “Glaskugel-Lesen” zu scharlatanen, sondern sich wissenschaftlicher Methoden zu bedienen, um auf Basis von Studien Szenarien zu entwickeln, diese gemeinschaftlich zu bewerten und darauf aufbauend eine strategische Vorausschau zu eröffnen.

In dieser Woche wagte ich mich daher an eines der momentan für mich schwierigsten Zukünfte-Themen: Krieg und Frieden. Ich folgte damit der Einladung der Initiative “Deutschland neu denken D2030”:

Was bedeutet der Russisch-Ukrainische Krieg für die globale Weltordnung – und damit für unser aller Zukunft? Eine Zeitenwende, gewiss. Doch das Ausmaß der Krise erscheint übermächtig und die langfristigen Konsequenzen so ungewiss wie selten: Wann werden die Kämpfe enden – und zu welchem Preis? Welche ökonomischen Kräfteverhältnisse, politischen Systeme und Allianzen sowie neuen Sicherheitsarchitekturen werden sich anschließend global herausbildet haben? Wer werden mittel- bis langfristig die Gewinner, wer die Verlierer der Entwicklung sein – und wie könnte sich Europa in diesem „New Global“ positionieren?

Quelle: Initiative Deutschland neu denken (D2030), Futures Lounge 2022-09

D2030: Der Zukunft eine Stimme geben

Vor fünf Jahren lud mich Gunnar Sohn ein, mich einer Gruppe Zukünfteforscher:innen anzuschließen. Daraus gingen 2019 die Zukunftstaucher hervor. Darüber lernte ich wiederum Klaus Burmeister und Beate Schulz-Montag vom ForsightLab kennen. Sie gründeten zusammen mit Dr. Alexander Fink (ScMI) und Dr. Andreas Schiel den Verein D2030 – Deutschland neu denken. Gemeinsames Ziel ist, einen unabhängigen und konstruktiven Zukunftsdiskurs in Deutschland [zu] etablieren.

Diese Gruppe trifft sich seither einmal monatlich – jeweils am ersten Mittwoch – zur D2030 Futures Lounge. Diese Woche nahmen wir uns dem herausfordernden Thema “Weltordnung” an.

Die neue Weltordnung:
Wie beeinflusst der Krieg unsere Zukunft?

Alle eingangs oben genannten Fragen sind groß. Seriös kann sie niemand beantworten. Um eine grobe Vorstellung von möglichen Zukünfte-Szenarios zu erhalten, hat D2030 mit Mitteln der Zukünfteforschung versucht, Antworten einzukreisen. Dazu wurden die 2021 von der Scenario Management International AG (ScMI) entwickelten ‘New-Global’-Szenarien einem “Ukraine-Stress-Test” unterzogen.

Via EnjoyWork gab ich einen ersten Auftakt. Ich fasse die zentralen Punkte zusammen, die wir in den kurzweiligen anderthalb Stunden aufgriffen und abwogen. Neben der Aufzeichnung des Livestreams findest Du eine erste Kurzzusammenfassung inklusive Zeitmarken. Bitte hier entlang:

Eine neue Weltordnung: Wie beeinflusst Krieg unsere Zukunft?

Wie verändert sich derzeit das globale Macht-Gefüge? Welchen Einfluss auf die Entwicklung werden unsere Erwartungen an die Zukunft und die daraus abgeleiteten strategischen Entscheidungen haben? Welche Rückschlüsse ziehen wir aus der Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit für unser heutiges unternehmerisches Denken und Handeln? Wie können wir gewünschte Szenarien stärken und das Risiko unerwünschter Folgen minimieren? Auf Basis der Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie “New Global” Szenarien und dem darauf aufbauenden “Ukraine-Stress-Test” diskutierten wir Denk- und Handlungsspielräume zum klugen Umgang mit den Unsicherheiten der Zukünfteforschung. Meine Rückblende zur Futures-Lounge “Deutschland neu denken D2030”.

Weiterlesen

2022-09-07 · Franziska Köppe | madiko

Für den zweiten Teil meiner Rückblende gehe ich mit Euch, meine geschätzten Leser:innen, mit der EnjoyWork-Community und meinem Netzwerk in den Austausch.

  • Was beschäftigt Euch am Thema?
  • Wie denkt Ihr darüber?
  • Welche Fragen werfen Euch Krieg & Frieden auf?

Ich lasse Eure Antworten in meine weitere Betrachtung einfließen und freue mich auf den Austausch. Gern als Texte, Audio und Video-Impulse. Daten am besten via WeTransfer an mich senden. Noch besser sind Links zu Blogbeiträgen. Das belebt die Blogosphäre und bereichert damit hoffentlich Menschen über unsere Filterblase hinaus. Das wäre schön. Vielen Dank.

Zuguterletzt

Meinen Bericht aus der Werkstatt beschließe ich heute schweigend, genießend:

Over the Rainbow
Keith Jarret

[ Tokyo, 1984 (restored) Musik Video Vault | 5'27'' ]

Bleib neugierig,

Hast Du eine Anregung gefunden?

Ich setze mich für den freien Zugang zu Wissen ein. Dieser Artikel zahlt auf das Ziel ein.
Bitte teile ihn in Deinem Netzwerk und werfe Geld in meinen virtuellen Hut.
Auch ein kleiner Betrag macht den Unterschied!

Neugierig was mit Deinem Geld passiert?
Mit der Schwarm-Finanzierung (einmalig via PayPal oder kontinuierlich via steady)
wirst Du Teil der Bewegung und Kooperative WandelMut.

Vielen Dank!

Mehr davon?

Weitere Beiträge “Aus der Werkstatt” findest Du in der Komplettübersicht für alle Jahre.
Hier die neuesten:

Adieu Andreas

2024-02-08

Mein persönlicher Nachruf auf Natenom – lang-jähriger Freund, Weggefährte und Verbündeter im Bestreben, Fahrrad-Fahren in Deutschland sicherer zu machen. Welch Tragik in diesem Satz steckt. Doch von vorn…

Aus der Werkstatt [ KW51 ]

2023-12-22

Die Themen der Woche: Jahres-Endspurt mit Organisatorischem, Sortieren, Lochen, Scannen, Ablegen und Ausmisten. Strukturen und Prozesse für 2024 anlegen. Reflexionen zu meiner Informations-Sammel-Wut als Auftakt zur Besserung hinsichtlich der all-jährlichen Zettel-Wirtschaft. WandelMut: keine Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten. Scientists For Future 2024: Ankündigung und Angebote zum Wissens- & Erfahrungsaustausch – inklusive Abwägen der Neuausrichtung unserer Rolle(n). Podcast-Liebe: Kreative Blockaden erkennen und auflösen – Analyse und Lösungsansätze. Zuguterletzt: Endlich ein neues zitatinte.

Aus der Werkstatt [ KW50 ]

2023-12-16

Die Themen der Woche: Keine drehenden Teller für mich: COVID-19 ist nicht vorbei – die gemeinschaftliche Fürsorge von Vulnerablen sowie Eigenschutz. REXlive am Lagerfeuer: REDAXO und Maschinen-Lernen. Mein Engagement für quell-offene Programme: GitHub ausgepackt. Verkehrssicherheit für Radfahrende: zum aktuellen Stand von OpenBikeSensor. PodcastLiebe: WandelMut beim Tagesspiegel, mediasres zu künstlicher Intelligenz. Rechtsanwälte sind die wahren Künstler:innen: konstruktiver Aktionismus vom Zentrum für politische Schönheit. Zuguterletzt: 199 kleine Held:innen.


Ausblick & Flurfunk

Meine Berichte aus der Werkstatt erscheinen unregelmäßig. Ich strebe an, alle ein, zwei Wochen von meiner Arbeit und dem, was mich beschäftigt, zu erzählen. Meine Erkenntnisse und Einsichten zu teilen.

Klingt interessant und Du möchtest auf dem Laufenden bleiben?
Bitte trage Dich in meinen Flurfunk ein, abonniere meinen Web-Feed und folge mir via Social Media.

Interesse geweckt?

Klingt interessant und Du möchtest mehr erfahren? Buche direkt einen Termin mit mir und / oder werde Teil unserer Bewegung:

Ein erstes Kennenlernen

und ins Gespräch kommen
(gratis, jedoch nicht umsonst)

Direkt-Einstieg: Dein Anliegen klären

Ad-hoc-Beratung und Rückenwind für Dein Vorhaben (Mein Honorar bestimmst Du)

Teil der Bewegung werden

Werde Teil der Kooperative WandelMut (Schwarmfinanziert & WertVerträge)