Aus der Werkstatt

Wochenrückblick KW29 / 2023

veröffentlicht: 21.07.2023 · Franziska Köppe | madiko

· Teil 2 / 4 ·

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Digitale Transformation
in der Psychologie & Soziologie

Technik-Folgen-Abschätzung für Online-Angebote

Ein interessantes Gespräch begab sich diese Woche mit einem Psychologen. Sein Anliegen ist es, einen virtuellen, geschützten Raum für Menschen zu schaffen. Sie sollen sich offen und frei von Angst über ihre Emotionen in der Phase der Anpassung an den Klima-Wandel äußern können. Über die Plattform sollen sie Sorgen und Nöten Ausdruck verleihen können. Es geht um ihre emotionale Erschöpfung, Gefühle der Ohnmacht und Ermüdung (mütend sein) – aber auch um das, was ihnen Hoffnung gibt und woran sie sich freuen. Eine Kommentar-Funktion soll es bewusst nicht geben. Es geht weder um Befindlichkeiten noch um Rechtfertigung. Es geht um ein “Besprechbar-Machen” von Stimmungslagen und Empfindungen.

Emotionen sind Kraftfelder
in Zeiten des Klima-Notstandes

Sie sind es, die uns die nötige Energie geben oder rauben in Veränderungsprozessen. Es ist umso wichtiger, dass wir geschützte Räume dafür öffnen. Siehe Europe Calling vom Juni, ich berichtete. Ich begrüße also Initiativen wie seine. Denn leider ist es heute im beruflichen Kontext noch immer schwer, Gefühle frei von der Sorge um die eigene Reputation zu äußern. Hinzu kommen die unsäglichen Anfeindungen, denen Expert:innen im öffentlichen Diskurs ausgesetzt sind.

Umso unverständlicher, dass Hate Aid keine Unterstützung mehr vom Bundes-Justiz-Ministerium für ihre Arbeit erhalten. Dabei stärken sie durch ihre Arbeit die Menschen-Rechte, sensibilisieren für Missstände und schaffen Lösungen für ein besseres Miteinander in Digitalien. Doch ich schweife ab.

In meinem Gespräch ging es um ein neues Angebot für Menschen, die sich äußern wollen und darum, ihnen dafür einen geschützten Raum einzurichten. Bevor ich Dich in die gemeinsame Technik-Folgen-Abschätzung mitnehme, eine kurze Einordnung der Begrifflichkeiten. Denn es handelt sich um Fach-Termini der Psychologie und Soziologie:

Geschützter Raum
(Psychologie)

Der Begriff “Geschützter Raum” oder “Schutzraum” ist ein Fachbegriff aus dem Bereich der Psychologie. Er wird heute in einer Vielzahl von Therapie- und Beratungs-Settings benutzt.

Im engeren Sinne bezeichnet der Begriff den Rahmen der therapeutischen Beziehung zwischen Analytiker und Patient. Diese sollte so gestaltet sein, dass der Patient seine Gedanken und Gefühle frei äußern und Vertrauen entwickeln kann. Der Therapeut muss dabei bewusst darauf achten, dass er trotz dieser Vertrauensbeziehung für sich eine professionelle Distanz wahrt. Im Schutz dieser Distanz soll der Patient Gefühle wie Liebe, Hass, Kritik, ja auch sexuelle Wünsche und Phantasien äußern dürfen, ohne dass er Angst vor negativen Konsequenzen bzw. Ablehnung durch den Therapeuten haben muss. Weiterhin unterliegt der Therapeut der Verschwiegenheitspflicht nach dem Psycho­Therapeuten­Gesetz.

Im weiteren Sinne wird der Begriff in vielen Kontexten benutzt, in denen ein Rahmen von Regeln sicherstellt, dass Gedanken, Meinungen und Gefühle offen und ohne Angst vor Abwertung oder Bestrafung geäußert werden sollen. Diese Regeln enthalten häufig Vereinbarungen zur Schweigepflicht gegenüber Dritten und zu einem wertschätzenden Umgang miteinander.

Quelle: Geschützter Raum (Psychologie), Einzelnachweis zitiert aus C. Heinemann, Th. vor der Horst: Gruppenpsychotherapie mit Kindern. Ein Praxisbuch. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-17-019662-9, Kap. 2.1 Schulenübergreifende Schlussfolgerungen, S. 59.

Schutzraum
(Soziologie)

Schutzraum, geschützter Raum oder Safe Space im Sinne der Soziologie bezeichnet eine inklusive Umgebung, in der Menschen frei von Diskriminierung sein sollen. Ein solcher Raum soll auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Diskriminierungs-Erfahrungen und ein Empowerment ermöglichen. Gemeint ist primär ein sozialer Raum, zum Beispiel eine Gruppe. Da auch in solchen Räumen kein vollständiger Schutz gewährleistet werden kann, wird häufig auch von geschützterer Raum oder Safer Space gesprochen.

Quelle: Schutzraum (Soziologie), Einzelnachweis Nkechi Madubuko: Praxishandbuch Empowerment – Rassismuserfahrungen von Kindern und Jugendlichen begegnen; Beltz Juventa, Weinheim 2021.

Gesellschaftliche Wirkung
(Social Impact)

Was bedeutet im Zusammenhang des Online-Angebots “geschützt”? Worin läge der Wert der Plattform? Dem Psychologen, mit dem ich sprach und der den Dienst schaffen möchte, ginge es um Zweierlei:

  • Betroffenheit, Emotionen und Empfindungen der Expert:innen zur Klimakrise / Mitigation besprechbar (und damit gesellschafts-übergreifend sichtbar) machen.
  • Vermitteln der Dringlichkeit für klima-resilientes Handeln und Anpassungsstrategien (Wie ernst ist es?)

Im Gespräch machte ich ihn auf einen weiteren Aspekt der gesellschaftlichen Wirkung ( Social Impact) aufmerksam: Das Portal kann die Handlungskompetenzen aller Beteiligten stärken. Es geht mithin um Aufbruch, Hoffnung, Mut. Untergangsstimmung und erlernte Hilflosigkeit sollen gemildert werden. Und sei es durch begleitende Angebote, das die Statements in Kontext stellt und entsprechende Hilfen anbietet.

Gleichwohl setzt das eine ethisch-moralische Instanz voraus. Expert:innen werden sich auf einer Plattform nur dann äußern, wenn ihre Äußerungen nicht direkt neben Klima-Wandel-Leugner:innen, Wissenschafts-Feind:innen oder Hass-Kommentaren und Gewalt-Phantasien stehen. Es gilt also, einen Rahmen für die Stimmungslagen und Empfindungen zu setzen. Und über eine Moderation der Plattform Sorge zu tragen, dass dieser gehalten wird.

Technische Realisierung eines
geschützten Raumes / Schutzraumes

Im weiteren Verlauf unseres Wissens- und Erfahrungsaustauschs besprachen wir die technische Realisierung und den Unterbau des digitalen Angebots. Wir wägten verschiedene Aspekte und Szenarios ab. Ein Merkmal ist ihm als Psychologe besonders wichtig: Die Anonymität der Expert:innen soll in- wie extern gewahrt werden. Gleichwohl möchte er sicherstellen, dass eine Prüfung des Expert:innen-Status erfolgen kann.

Dahinter steckt die Absicht, Fake-Accounts zu entlarven und so die Integrität des Portals sicherzustellen. Also vor allem gekauften Wissenschaftler:innen keine Plattform und Bühne zu geben. Heute ist bekannt, wie Exxon den Klimawandel entdeckte – und leugnete, stattdessen auf Täuschen und Verwirren setzte.. Ein Verbrechen an der Menschheit, das hoffentlich in Den Haag Konsequenzen haben wird. Wir sehen gerade in der öffentlichen Debatte und im Wahlkampf, wie massiv die Lobby der Konzerne und Mächtigen ihre alten Pfründe zu schützen trachten.

IT-Sicherheit

Hier ist also in jedem Fall Vorsicht geboten. Erst vor wenigen Wochen wurde die Internetseite der Psychologists For Future gecrackt. Der Verein ist noch dabei, das Portal wieder neu aufzusetzen (die englische Version ist glücklicherweise nicht betroffen und steht weiterhin zur Verfügung, siehe Link). Es zeigt mir jedoch, wie wichtig Datensicherheit und Datenschutz im neu zu gestaltenden Portal sind. Sonst kann es seine Wirkung schlicht nicht entfalten wie gewünscht.

Klären der Rollen und ihrer Aufgaben

Meine Ad-hoc-Beratung ergab verschiedene Rollen, die fürs Umsetzen des Online-Angebots sinnvoll und essentiell sind, sowie die Aufgabenverteilung, die auf die Organisationsstrukturen wirken:

  • Initiator:en (= Gastgeber:innen mit Reputation als übergreifende Instanz, Anbieter:innen der ergänzenden Dienstleistungen wie oben beschrieben)
  • Technische Realisator:innen (= Baumeister:innen des Web-Angebots, mit Kompetenzen in IT System-Administration, Web-Entwicklung, Bedienerfreundlichkeit, Barrierefreiheit und Gestaltung)
  • Impulsgeber:innen (= Expert:innen)
  • Prüf-Instanz (= Prüfen der Qualifikationen und Glaubwürdigkeit der Expert:innen)
  • Moderator:innen (= Prüfen der ethisch-moralischen Implikationen der Statements)

Alle Beteiligten müssten sich jederzeit ihrer verschiedenen Rollen bewusst sein und bleiben. Die technische Lösung kann dies unterstützen oder verhindern. Das sollte beim Aufbau des Systems beachtet werden.

Schauen wir uns die digitale Transformation eines “geschützten Raums” (Psychologie) bzw. “Schutzraums” (Soziologie) genauer an: Für alle oben genannten Rollen bedarf es meiner Einschätzung nach spezieller IT-Prozesse, um die Abläufe zu automatisieren und den händischen Aufwand so weit es geht zu reduzieren. Im Rahmen der Technik-Folgen-Abschätzung schaue ich auf die langfristige Wirkung der Lösung. Es gilt, verschiedene Szenarios zu entwickeln, die abgewogen werden. Abgewogen bezüglich ihrer technischen, sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen Implikationen.

Im Gespräch mit dem Psychologen bewerteten wir die Folgen der Prozesse unter anderem anhand der Frequentierung der Plattform. Je nachdem, wie viele Menschen sich aktiv am Portal als Impulsgeber:innen, Prüf-Instanz und Moderator:innen beteiligen, verändert sich die gewünschte Wirkung der IT-Prozesse – sowohl das Anonymisieren als auch die Arbeitserleichterung und der benötigte Zeitaufwand in der Umsetzung. Mathematiker:innen und Statistiker:innen könnten das jetzt sicher besser erklären. Konkretisierte sich das Vorhaben, würde ich je eine:n Expert:in aus meinem Netzwerk hinzuziehen. Derweil versuche ich es mit bestem Wissen und Gewissen wie folgt:

Szenario-Methodik der Technik-Folgen-Abschätzung: Prüf-Prozess

Für das Prüfen der Qualifikationen der Impulsgeber:innen unterschieden wir im Auftakt-Gespräch grob zwei mögliche Szenarien (Wir hatten nur knapp 40 Minuten Zeit, bei einer genaueren Betrachtung und unter Einbeziehen der Beteiligten fallen uns sicher mehr ein.):

  • [ A ] Die Impulsgeber:innen übernehmen die Prüf-Instanz und Moderation selbst in einem rollierenden Verfahren.
  • [ B ] Es gibt eine unabhängige Instanz, die die Vertrauenswürdigkeit der Profile prüft. Und eine weitere – ebenso autarke Instanz –, die die Moderation der Plattform (im Abgleich mit dem ethisch-moralischen Rahmen) übernimmt.

Die Anonymität der Impulse und die Integrität der Plattform für Szenario [ A ] soll über ein zeit-versetztes Veröffentlichen der Statements erreicht werden. Jede:r neue Impulsgeber:in wird ein:e der nachfolgenden Impulsgeber:innen zugeordnet. Sie prüfen die Qualifikation der Selbstauskunft mithilfe der genannten öffentlichen Quellen. Damit soll sichergestellt sein, dass die Expert:innen zeitnah eine Freigabe ihrer Profile erhalten. Es handelt sich um eine Berufsgruppe, die stark beansprucht ist. E-Mails können im überquellenden Postfach schnell aus dem Fokus geraten. So soll gewährleistet bleiben, dass für sie der Prozess der Prüfung zügig erfolgen kann.

Parallel verfassen die Impulsgeber:innen ihre Statements und geben sie an die Moderator:innen weiter. Diese Instanz prüft – losgelöst und anonymisiert vom Profil – die Texte. Hierbei geht es – wie oben geschrieben – nur um das Prüfen, ob die Community-Regeln eingehalten werden. Ein Bewerten der Aussagen gibt es nicht. Ist alles ok, geben die Moderator:innen das Statement frei. Öffentlich wird es wiederum zeitversetzt (was ebenfalls auf die Anonymisierung einzahlt).

Die Idee: Prüf-Prozess und Moderation von der Publikation soweit trennen, dass eine Zuordnung zur Person erschwert wird – bestenfalls verunmöglicht. Dahinter steht die wirtschaftliche Betrachtung, Administration, Prüfung und Moderation auf ein Minimum zu reduzieren. Organisatorisch und kulturell ist dieses Konzept mit flüssigem Führen verbunden, bei dem Betroffene zu Beteiligten werden. Etwas, das ich grundsätzlich begrüße.

Rechen-Künstler:innen können jetzt genau vorhersagen, wie groß eine Grundgesamtheit kontinuierlich über den Verlauf der Zeit bleiben muss, bevor die Anonymität der Beteiligten de facto aufgehoben ist. Allein mit gesundem Menschenverstand lässt sich orakeln, dass es dauerhaft eine kritische Masse braucht. Andernfalls gerät das System ad absurdum.

Daher schlug ich alternativ Szenario [ B ] vor. Über die bewusste, organisatorische Trennung aller drei Rollen (Impulsgeber:innen / Moderator:innen / Prüf-Instanz) in Verbindung mit einem Vereinbaren von Verschwiegenheitserklärungen könnte meines Erachtens Anonymisieren und Moderieren antifragiler gelöst werden.

Idealerweise handelt es sich bei der Prüf-Instanz der Qualifikation um Wissenschaftler:innen oder Journalist:innen und bei den Moderator:innen um Psycholog:innen / Soziolog:innen. Sie bringen sowohl Fach- als auch Methoden-Kompetenzen als auch soziale Kompetenzen mit, die ich für erfolgskritisch für so ein sensibles Thema halte.

Abwägen der technischen Lösung –
Open Source sollte es idealerweise sein

Ferner umrissen wir grob die technischen Voraussetzungen, die ein derartiges System mitbringen müsste. Spoiler: WordPress sollte dafür nicht genutzt werden. Die Angriffsfläche, die das CMS bietet, ist einfach zu hoch. Das sehen wir ja am oben genannten Sicherheitsfall der Psych4F-Website und da geht es zum Glück nicht um personenbezogene Daten.

REDAXO käme in Frage. Ich sehe keine Bedenken, das System dafür zu nutzen. Auch wenn vieles, das für ein Portal wie dieses notwendig ist, von der Open-Source-Community entwickelt wurde, es bleibt ein erheblicher Programmier-Aufwand, alles zusammenzusetzen und die erforderlichen Anpassungen und Ergänzungen vorzunehmen.

Technik-Folgen-Abschätzung:
Fazit & Ausblick

Alles in allem war das ein interessantes Auftakt-Gespräch. Für mich war es eine willkommene Gelegenheit, mich in die unterschiedlichen Perspektiven des Psychologen, der potenziellen Impulsgeber:innen, Moderator:innen und Techniker:innen einzudenken. Ich bin neugierig, was aus dem Vorhaben wird. Ob es Realität wird oder doch an ihr scheitert.

Was meinst Du dazu? Habe ich an alles gedacht? Welche Muster nimmst Du wahr? Was gelte es noch zu berücksichtigen und in eine Technik-Folgen-Abschätzung unter moralisch-ethischen Gesichtspunkten einzubeziehen? Ich gebe das gern an den Psychologen weiter bzw. stelle den Kontakt her – sofern gewünscht.

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