Aus der Werkstatt

Wochenrückblick KW39 / 2021

veröffentlicht: 02.10.2021 · Franziska Köppe | madiko

Zeichnung eines Bunsenbrenners mit Kolben an einem Stativ, Reagenzglas mit Setzling und ein Prisma als Symbole für eine wissenschaftliche Werkstatt / Wissensarbeiter:innen. Dazu der Titel Aus der Werkstatt 2021.

Die Themen der Woche: Buchvorstellung “Sprunginnovation”, Bewerbung ins Global Goals LAB (nun Daumen drücken!), Geschäftsmodell EnjoyWork und Schwarmfinanzierung der Kooperative. Nächste Schritte der Umsetzung für unseren geplanten EnjoyWork Marktplatz (inklusive Überlegungen zu REDAXO). Landesarboretum Baden-Württemberg.

Aus der Werkstatt 2021
[ 2021 Franziska Köppe | madiko ]

Es war eine Woche mit viel alltäglichen Belangen, oder besser gesagt belanglosen Alltäglichkeiten. Allerlei Organisatorisches. Meine IT-Infrastruktur brauchte Pflege. Zum Beispiel dass ich Termin-Einladungen per Kalender versenden kann. Seit dem August-Update von Thunderbird funzt das nämlich nicht mehr. Die gefundene Lösung ist ein “Work-Around”, wie das so schön Denglisch heißt. Doch immerhin kann ich wieder Teilnehmende einladen und die An-/Abmeldungen automatisieren. Rein per Mail ist das ja alles nix.

Ferner das ein oder andere Gespräch mit bestürzenden Nachrichten. Herbst fängt dieses Jahr echt früh an… Besonders in einem der Fälle möchte ich die Neuigkeit emotional verarbeiten, bevor ich dazu schreiben werde. Eine Aktion ist angedacht. Nächste Woche dann, wenn ich mich gesammelt und die Schritte sinnvoll und mit Bedacht geplant habe. Derweil sende ich herzliche Grüße und denke an Dich, lieber Freund.

Zudem gab es Besprechungen über deren Inhalt und auch mit wem sie stattfanden wir Stillschweigen vereinbarten. Mich stimmen sie allesamt sehr zuversichtlich und ich freue mich, was rund um EnjoyWork – so viel sei verraten – entsteht.

Soweit die Gesamtsituation. Kommen wir zu den kleinen und großen Höhepunkten und aktuellen Herausforderungen:

Sprunginnovationen

Seit Herbst 2019 verfolge ich das rege Treiben der SPRIND. Ich schrieb über die Anfänge der Agentur für Sprunginnovationen und verfasste im Juli einen Bericht zum aktuellen Stand und der Zukunft der Förderung. Vor allem seit diesem Jahr wird nach und nach das Engagement sichtbar. Das freut mich. Ich mag Nerds. Und ich mag Wissenschaften und Technik, die sich mit den Herausforderungen unserer Zeit beschäftigen, mit dem Ziel radikal innovative Lösungen zu realisieren.

Nun ist das erste Buch von Rafael Laguna de la Vera und Dr. Thomas Ramge erschienen. Zu meiner großen Freude stifteten sie ein Rezensionsexemplar für die EnjoyWork LeseLust. Auch auf diesem Weg noch einmal ein dickes Dankeschön Euch beiden!

Die ersten Stunden, nachdem das Buch eingetroffen war, roch mein Büro stark nach frischer Druckerfarbe. Immer, wenn ein neues Buch eintrifft, muss ich sowieso meine Nase reinstecken. Haptik und Osmologie – so wichtig! Schon auf den ersten Seiten fand ich ein Lieblingszitat:

Das Fahrrad machte das Reisen nicht bequemer, es vervielfachte den Bewegungsradius eines großen Teils der Bevölkerung. Es war eine Ermächtigungsinnovation. […] Was wir zurzeit allenthalben sehen, ist die Simulation von Innovation. […] Rasenden Technologiestillstand. […] Sinnvollen und sinnstiftenden Nutzen finden wir, wenn wir den Fokus bei der Suche nach neuen Anwendungen auf menschliche Bedürfnisse richten, von basalen Lebensgrundlagen bis zur Möglichkeit zu individueller Selbstverwirklichung.

Rafael Laguna de la Vera und Dr. Thomas Ramge

SPRIND

[ Foto: Franziska Köppe | madiko ]

Ich mag den Schreibstil. Das Buch liest sich flüssig und kompetent. Das Design erinnert mich an Bauhaus. Ich mag es. Es hat Ecken, Kanten. Ist dabei geradlinig, minimalistisch. Der Satz bietet die ein oder andere Herausforderung fürs Lesen. Das finde ich stimmig zu den Inhalten. An denen soll man sich ja auch reiben.

Rafael Laguna de la Vera mit einem frisch gedruckten Stapel

Rafael Laguna de la Vera mit einem frisch gedruckten Stapel "Sprunginnovation", aufgeschlagen bei "No Risk. No Sprung".
[ 2021-09-17 Rafael Laguna de la Vera | SPRIND ]

Rafael verkündete das Erscheinen mit “No Risk – No Sprung” und verband es mit einer Einladung zur Online-Buchvorstellung. Diese fand am Dienstag Abend statt. Es versammelten sich zirka 120 Personen, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Eine schöne, entspannte und wertschätzende Runde.

Nach einer kurzen, herzlichen Begrüßung übergaben die beiden Gastgeber an Wegbegleiter:innen aus ihrem Netzwerk. Diese stellten jeweils eines der Kapitel vor und kommentierten. Rafael und Thomas hatten dann 2…3 Fragen an die Rezensent:innen vorbereitet. So war es eine abwechslungsreiche, bunte, multiperspektivische Sicht auf das Werk. Das fand ich eine großartige Idee.

"Sprunginnovation" Inhaltsverzeichnis
[ 2021-09-23 Franziska Köppe | madiko ]

Meine Live-Tweets fasste ich als Twitter-Moment zusammen. Guckst Du: “Buch-Vorstellung #SprungInnovation von @Rafbuff & @ThomasRamge”.

Global Goals LAB

In meinem Newsfeed via LinkedIn fiel mir diese Woche mehrfach der Aufruf an Social-Preneure auf, sich fürs 6-monatige Förderprogramm Global Goals LAB zu bewerben. Unter dem Motto “Schutz von Ökosystemen“ fokussiert das Lab in diesem Jahr die Nachhaltigkeitsziele „Leben an Land“ und „Leben unter Wasser“.

Das passt zu unserem Engagement in Sachen “biologische Transformation” (Thema auch des aktuellen Wissenschaftsjahres), Biodiversität in KMU, Urban Gardening, biologische und solidarische Landwirtschaft – die ich unter den mit EnjoyWork assoziierten Netzwerk-Partnern beobachte, begleite, berate und die ich unterstütze.

Dazu gehört ebenso das von mir – mit Unterstützung der Community – entwickelte Konzept, das das “Business Model Canvas” von Alex Osterwalder mit Social Impact Measurement und Kreislaufwirtschaft remixt. Ich hoffe sehr, dass ich das Denkwerkzeug bald publizieren kann. Das EnjoyWork Lab dazu ist ebenfalls gut vorangekommen und das Schulungskonzept steht. Sobald das Online-System läuft, können wir loslegen.

Ich werde das nur alles eins nach dem anderen abarbeiten. Sonst werde ich verrückt. Es ist schwierig, alle Bälle in der Luft zu behalten. Ich schreibe das, weil Du vielleicht so verstehen kannst, wieso ich die ganze Zeit das Gefühl habe, nicht voranzukommen. Diese Hürde Programmierung, die wiederum an der Finanzierung scheitert – das macht mich kirre. Doch nicht aufgeben! Dranbleiben.

So entschied ich also doch kurzerhand, mich um einen der Stipendien-Plätze zu bewerben. Einschließlich Pitch-Video. EnjoyWork und meine Motivation für die Bewerbung in einer Minute erklären, das war wieder echt ‘ne Herausforderung! Es war jedoch gar nicht der Hauptgrund, weswegen ich so lange zögerte. Das Global Goals Lab ist eine gemeinsame Initiative der Social Impact gGmbH und der Deutschen Bank. Um Letztere mache ich üblicherweise einen großen Bogen. Was hat mich bewogen, über meinen moralischen Schatten zu springen? Das Förderkonzept ist gut. Es würde mich und meine Arbeit rund um EnjoyWork beflügeln und weiterbringen. Vor allem den wirtschaftlichen Druck mildern, der momentan noch auf meiner Initiative liegt.

Jetzt heißt es also: Daumen drücken! Am 20. Oktober werden die 6 Teilnehmenden bekanntgegeben.

Geschäftsmodell EnjoyWork

Apropos Finanzierung. Diese Woche tüftelte ich am Konzept der Schwarmfinanzierung für die Bewegung und Kooperative EnjoyWork. Die Herausforderung beim Geschäftsmodell ist, eine gute Balance zwischen Aufwand und Nutzen für alle Seiten zu finden.

Meine Grundidee – jede:r Nutzer:in muss sich dabei über zwei Hauptfragen klar werden:

  • Möchtest Du im Netzwerk sichtbar sein?
  • Wie aktiv wirst Du teilhaben und die Bewegung und Kooperative mitgestalten?

Die Auswahlhilfe – hier am Beispiel für die Firmen-Profile:

EnjoyWork - Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft. Bild: copy EnjoyWork | madiko

EnjoyWork Marktplatz: Auswahlhilfe "Profile für Organisationen"
[ 2021-10-02 EnjoyWork | madiko ]

Marktorientierte Entlohnungssysteme

Mir ist zum Finanzierungskonzept wichtig, dass die Grundausstattung niederschwellig ist – um Nutzer:innen den Einstieg zu erleichtern und uns als Bewegung die Grundfinanzierung sicherzustellen. Gleichwohl steht die Initiative für Qualität statt Quantität. Es geht um ein gesundes Wachstum, das sich im Geschäftsmodell ebenfalls widerspiegeln soll.

Ebenso ist mir oberstes Gebot, dass es sich wirtschaftlich für KMU lohnen soll, sich in bei EnjoyWork zu engagieren. Über das aktive Tun und Umsetzen, sollen – gemäß individuell vereinbarten WertVerträgen – die interessanten Einnahmequellen sprudeln. Der besondere Clou an diesen marktorientierten, wertbasierten Gehalts- und Honorar-Systemen ist ja, dass wir nach fürs Vorhaben benötigten Handlungskompetenzen, den eingebrachten Rollen und Aufgaben in Relation zum Gesamtvorhaben entlohnen.

Zukunftsrobuste Online-Kooperative

Gleichwohl ist erfolgsentscheidend, dass sich aller Aufwand für die Online-Plattform rentiert – sich EnjoyWork Arbeitsbuch (unser Kompendium zu sinnvollem Wirtschaften), die Multimedia-Publikationen, Veranstaltungen, Beratungen und Transformationskatalysen, zeitintensive Netzwerk-Pflege, die Moderation des Kollektivs wie auch die IT-Infrastruktur und Systeme tragen und zukunftsrobust sind.

Die Online-Kooperative darf also weder nur mit der heißen Nadel gestrickt, auf Kante genäht oder sonst wie unrentabel sein. Das wäre ja auch nicht nachhaltig. Die vielen Investitionen meinerseits brauchen ihren Gegenwert und sollen eine Ernte ermöglichen, von der die Community und ich gut gestalten können.

Modulares Bezahlsystem und WertVerträge

Ich entwickelte ein modulares System, das fixe und variable Komponenten enthält. Unterschieden wird in persönliche Mitgliedschaften und Präsenzen für Organisationen. Die Grundgebühr für Organisationen setzt sich dabei aus einem sehr kleinen Fixum und einem Mini-Betrag pro Mitarbeiter:in zusammen. Weitere variable Anteile können flexibel gebucht werden, je nachdem welche Funktionalitäten das Mitglied bzw. die Organisation für sich nutzen bzw. in die Bewegung einbringen möchte.

Die Herausforderung in der Kalkulation war, dabei die über beispielsweise monatliche Zahlungsoptionen entstehenden Kosten mit einzukalkulieren. Ich bleibe bei steady. Das scheint mir weiterhin eine gute Wahl für unsere Zwecke und nimmt mir viel der Administration ab. Die Nebenkosten sind allerdings hoch, sodass ich eine Jahresgebühr alternativ über mich anbieten werde.

Das hat zudem den Charme, dass wir langfristiger denken – was für mich aus Sicht der Kooperative ebenfalls vorteilhaft scheint und unsere Grundhaltung stützen würde.

Aktueller Stand und nächste Schritte

Meine interne Kalkulation steht nun. Eine, mit der ich zufrieden bin und die mir diese Kriterien hinreichend erfüllt.

Nächster Schritt: Alles aus Nutzersicht formulieren. Auswahl-Möglichkeiten vereinfachen und die Online-Auswahlhilfe entwickeln und programmieren. Ich habe in meinem Kopf schon eine Vorstellung, wie das Endergebnis aussehen könnte. Das ist recht komplex und muss gut durchdacht sein.

Daher werde ich mein Vorgehen kleinteilig herunterbrechen – das habe ich aus der Vergangenheit gelernt, dass das letztlich schneller ist als irgendwelche Denkwege abkürzen zu wollen oder Entwicklungsschritte gar zu überspringen. So der Plan:

  1. Prozess der Auswahl mit den Entscheidungs“kreuzungen” und Optionen aufmalen
    (ja, ich bin ein visuelles Wesen)
  2. Datenbank-System ausklügeln und aufschreiben
    (ich nutze dafür DBDesignerFork)
  3. rudimentären php-/mySQL-Prototyp basteln
  4. Redaktioneller Feinschliff
  5. Aufhübschen mit css
  6. Adaptieren und implementieren ins REDAXO

Die größte Herausforderung ist (und bleibt auch wohl noch für eine ganze Weile), die grundlegende Community-Funktionalität an sich. REDAXO – das OpenSource-CMS, auf dem ich EnjoyWork aufbau(t)e – bringt ein YCom-AddOn mit den wichtigsten, rudimentären Grundfunktionen mit. Es wäre jedoch sehr viel zu justieren und zu adaptieren gemäß des oben aufskizzierten Geschäftsmodells. Daher frage ich mich, ob ich es nicht besser von Grund auf neu programmiere. Ich kann mir ja beim AddOn Inspiration holen, wo ich nicht weiterkomme. Größter Nachteil von einer kompletten Individual-Lösung: Sie erfordert, kontinuierlich dranzubleiben und technische Neuerungen, Sicherheitslücken usw. stets ebenfalls selbst programmieren zu müssen. Das scheint mir auch nicht klever und zukunftsrobust.

Um in dieser Grundsatzentscheidung weiterzukommen, sah ich mir diese Woche noch einmal das Video “Login System Tutorial with PHP and MySQL Database” von “Clever Techie” Vladi an. Er beschreibt und erläutert grob die Funktionalitäten von YCom. Ich erhoffe mir davon, dass ich das AddOn gut nachvollziehen lerne. Im Sinne der Community wäre es ja auch, wenn ich die mir fehlenden Aspekte bei REDAXO einbringe. Nun, wir werden sehen. Nächste Woche geht’s hier weiter.

Zuguterletzt

Müde vom vielen Sitzen am Schreibtisch – was mein Beruf leider in besonderem Maße mitsichbringt – entfloh ich der Stadt ins Landesarboretum. Schwieriges Wort. Als “Arboretum” bezeichnet man eine zu Studienzwecken angelegte Pflanzung verschiedener Bäume; Baumschule (Duden).

Exotischer Park, Universiität Hohenheim. Bild: cc Franziska Köppe | madiko

Landesarboretum Baden-Württemberg der Universität Hohenheim / Deutschland
[ 2021-09-25 Franziska Köppe | madiko ]

Mein Interesse für Flora haben mir vermutlich meine Mutter und Großmütter mit auf den Weg gegeben. So wandelte ich letzten Samstag begeistert durch den wunderschönen Landschaftspark und frönte einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, dem Fotografieren.

Exotischer Park, Universiität Hohenheim. Bild: cc Franziska Köppe | madiko

Landesarboretum Baden-Württemberg der Universität Hohenheim / Deutschland
[ 2021-09-25 Franziska Köppe | madiko ]

Eine kleine Auswahl hast Du im Verlauf dieses Beitrags schon gesehen. Die gesamte Foto-Story findest Du via WalkToTalk: “Exotischer Park Hohenheim”.

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