Aus der Werkstatt
Wochenrückblick KW25 / 2022
veröffentlicht: 24.06.2022 · Franziska Köppe | madiko
Aus der Werkstatt 2022
[ 2022-01-01 Franziska Köppe | madiko ]
Es ist Freitag Nachmittag. Draußen regnet es. Warm fallen die Tropfen und trommeln auf das Dach. Die Vögel scheint es nicht zu stören. Sie zwitschern munter weiter. Bei geöffnetem Fenster lasse ich meine Gedanken über die letzten Tage schweifen. Was war los? Womit beschäftigte ich mich? Was habe ich hinzugelernt? Wohlan!
Am Steuerrad von madiko
Meine Arbeiten am EnjoyWork-Portal unterbrach ich diese Woche für eine umfassende Runde “Controlling”. Ich hatte die Buchhaltung, das Scannen und Ablegen der zum Glück nur noch wenigen Dokumente, das Eintragen in mein selbstgebautes Finanz-Steuerungs-Werkzeug elendig lang vor mir hergeschoben. CEO – Chief Excel Officer – ist die Rolle in meinem Unternehmen, die mir am wenigsten liegt. Dabei weiß ich doch, dass ich das häppchenweise am besten bewältige. Ist der Berg erst einmal zu hoch wird es nur umso nerviger… *seufz
Da das eine unangenehme Aufgabe ist, absolvierte ich sie mit größtmöglicher Ruhe und einer konstant hohen Dosis Klassik. Sei’s drum, auch wenn es mich nervte: Nun bin ich wieder auf aktuellem Stand. Gut. Hinter meine Ohren schreibe ich mir*: Ab sofort jede Woche ein halbes Stündchen / Stündchen investieren. Geht leichter von der Hand. Versprochen!
[ * Sagt man das heute eigentlich noch? Ich habe hierbei die mahnenden Stimmen von meinen Großeltern im Ohr, die uns diesen Spruch oft genug zuriefen. Schaue ich mir die Herkunft an streiche ich das von nun an aus meinem Wortschatz. Gewalt an Kindern. Meine Güte, was früher alles als “normal” und “gute Erziehung” galt. *kopfschüttelnd ab ]
Meine wirtschaftliche Lage ist weiter schwierig. Zu ungewiss, wann wirken wird, woran ich momentan so eifrig arbeite und ich die Ernte aus der vielen Arbeit einfahren können werde. Daher entschloss ich mich, einen Antrag zur Lebenshilfe zu stellen. Die Krankenkassenbeiträge fressen mich auf. Zu Zeiten von COVID-19 erscheint es mir ratsam, das nicht schleifen zu lassen. Die gesellschaftlichen Strukturen erleichter es einem nicht gerade, aus einer Armutsfalle wieder herauszukrabbeln. Also verwendete ich heute einiges an Zeit darauf, für den Antrag alle Unterlagen zusammenzusuchen. Wenig überraschend musste ich den Drucker von einer dicken Staubschicht befreien. Denn Stuttgart Stadt ist noch immer nicht an das Online-System der Agentur für Arbeit angeschlossen. Digitalisierung der Verwaltung – ein weiterer Akt im Trauerspiel. Natürlich fehlt wieder ein Dokument und war nicht dort abgeheftet, wo ich es erwartete. Da werde ich am Wochenende wohl oder übel eine Aufräum-Aktion starten, in der Hoffnung, es wiederzufinden.
Ich nutze an dieser Stelle die Chance, Dich erneut darauf aufmerksam zu machen:
Du kannst mich in der Arbeit rund um Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft unterstützen:
Einmalig via PayPal oder kontinuierlich via steady.
Ich glaube weiter daran, dass die Kooperative und Bewegung EnjoyWork das ist, was Menschen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, Wissenschaftler:innen und Freischaffende brauchen, um den Herausforderungen sinnvollen Wirtschaftens zu begegnen. Und auch daran, dass EnjoyWork zu einer Online-Plattform weiterentwickelt werden muss, die den Zugang zu all dem Wissen und Können der Bewegung öffnet und nutzbar macht.
Herzlichen Dank!
Gespräche mit
Kooperationspartner:innen aus dem EnjoyWork Netzwerk
Ich freue mich darauf, nächste Woche wieder voll ins Programmieren fürs EnjoyWork-Portal einsteigen zu können. Parallel versuche ich, den Kontakt zu meinen Kooperationspartner:innen aufrecht zu erhalten. Inzwischen gelingt es mir, mit ihnen grob alle 2-3 Monate zu sprechen.
Wir bringen uns auf den neuesten Stand. Wir besprechen, wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Wir teilen unser (Fach)Wissen und machen uns auf interessante Aspekte aufmerksam. Wir beratschlagen uns kollegial in Methoden und wägen Vorgehensweisen ab. Teils wird heiß diskutiert. Nicht selten ist das alles verbunden mit der ernstgemeinten Einladung, Wünsche, Anregungen, Vorschläge zu äußern. Das ist stets ein Feuerwerk an Infos und weiterführenden Links plus Kontakten. Sehr inspirierend.
Sofern Ihr hier mitlest: Herzlichen Dank! Es ist mir ein Fest und ich freue mich so sehr, was im Hintergrund alles auf dem Weg ist und entsteht!
Gerade eines der Gespräche dieser Woche verdeutlichte es mir: Es ist schön, dass ich sattelfester im Umfeld der Wissenschaften werde. Das hat den positiven Zusatzeffekt, dass ich inzwischen immer frühzeitiger in Prozesse eingebunden und informiert werde.
Alles zusammen genommen haben wir für EnjoyWork diese Woche wieder einiges ausgetüftelt. Liebe Leserin, lieber Leser. Es tut mir leid, dass ich kryptisch bleibe. Ich werde berichten, sobald es spruchreif ist. Versprochen!
Gesundheit, Klimaschutz
& Sinnvoll Wirtschaften
Weil ich reines Controlling in dieser geballten Ladung nicht vertrage (Überdosis. Nicht gut.), war ich diese Woche stärker in Social Media unterwegs, las mich durch zahlreiche Fachbeiträge und hörte Podcasts. Hier eine kleine Auswahl an Beiträgen:
(Post)Kapitalismus, (Post)Wachstum
und Nachhaltigkeit
André Reichel fasste Ende Mai im Podcast “Critical Infinity” die wichtigsten Begrifflichkeiten, Konzepte und die Geschichte zu zentralen Aspekten von Gesellschaft und Wirtschaft unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit zusammen. 17 Minuten, die sich echt lohnen!
Sustainable Development Report 2022
Apropos 17. War da nicht was? Ja genau: 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. 2030 rückt ja unaufhörlich näher und leider stellen die Forscher:innen des Sustainable Development Report 2022 fest, dass die Entwicklung das zweite Jahr in Folge stagniert. Dass der Zwischenbericht Anfang Juno veröffentlicht wurde, erfuhr ich durch den Artikel von Bernhard Poetter in der TAZ: Zwischenbilanz des UN-Aktionsplans 2015.
Wachstum und Umwelt?
Degrowth als Paradigmenwechsel
Was mich zurück zur Frage führt: Wirtschaften wie bisher? Nope, das können wir knicken. André hatte mit seinem Beitrag auf den Skit von Patrick reagiert, der ebenfalls hörenswert ist: Wachstum und Umwelt? Degrowth als Paradigmenwechsel.
Vom Krankwirtschaften zur Gesundheitsprophylaxe mit klimafreundlichem Verhalten
Das ist natürlich alles nicht nur ein Thema für uns Wirtschaftsinteressierte. Längst ist die Klimakatastrophe relevant in allen gesellschaftlichen Bereichen. Umso mehr freute mich die Nachricht aus dem RKI, die die Notwendigkeit für einen Umbau von einem “Krankwirtschaften” hin zu einer “Prävention” erkannten und über Ärztin/Arzt-Patient:in-Gespräche die gesellschaftliche Transformation fördern wollen. Es soll ein höheres Bewusstsein von Gefahren, die mit dem Klimawandel verbunden sind, vor allem jedoch den positiven Auswirkungen klimafreundlichen Verhaltens auf die Gesundheit geschaffen werden. Erreicht werden soll dies mit fachlicher Unterstützung durch beispielsweise das Climate Service Center Germany sowie – und das ist die gute Nachricht – über finanzielle Anreize für Ärzt:innen. Ich zitiere Lothar Wieler aus dem Deutschen Ärzteblatt:
Unser Gesundheitssystem ist heute leider nicht auf Prävention ausgelegt. Stattdessen incentiviert es in einem hohen Maße die Therapie. Es wäre gut, stärkere Anreize für die Prävention zu setzen. In diesem Zusammenhang wäre es auch klug, wenn Ärztinnen und Ärzte mehr präventiv arbeiten würden.
Lothar Wieler
Präsident Robert Koch Institut
Mit ihrem:seinem Artikel im Deutschen Ärzteblatt nimmt Autor:in fos Bezug auf die Podiumsdiskussion Klimawandel und Gesundheit: Prioritäten für die Public Health Landschaft in Deutschland am RKI vom Dienstag. Es gibt eine Aufzeichnung via YouTube. Da werde ich hoffentlich am Wochenende reinschauen können.
In diesem Zusammenhang kann es nicht schaden, dass es einen neuen ThinkTank zur Politik-Beratung in Sachen Klimawandel gibt. Seit letzter Woche ebenfalls am Start ist das Centre for Planetary Health Policy. Gleich zum Auftakt veröffentlichten sie zentrale Fragen, die uns drängen, um die planetaren Krisen zu bewältigen und die Bewohnbarkeit des Planeten für zukünftige Generationen zu erhalten – den Policy Brief 01-2022.
… und noch viel mehr
Ich könnte hier jetzt noch von den katastrophalen Auswirkungen der enormen Hitzewelle in der ganzen Welt, der Dürre, den Waldbränden, dem Rationieren von Trinkwasser in Südeuropa, und so weiter berichten. Es ist erschreckend, wie deutlich sich vor unseren Augen die Klimakatastrophe ausbreitet. Ich mache es mir jedoch einfach: Schau in meinem Twitter-Account vorbei und besuche mich via LinkedIn. Wie stets bemühe ich mich darum, die positiven, konstruktiven, wissenschaftlich fundierten Beiträge zu sammeln und ihnen mehr Reichweite zu geben.
Ich freue mich weiter über den Austausch hier wie dort. Danke Euch allen für die guten Gespräche in diesen sozialen Medien. Wie einst Hannes sagte: “Das Internet ist ein schöner Ort – wenn wir ihn dazu machen.” ;-)
Barrierefreiheit
von Büro-Dokumenten
Jeden Tag produzieren wir Dokumente für uns, unsere Kolleg:innen, Kund:innen und die Welt. Damit unsere Schriftstücke von allen Menschen und Technologien wahrgenommen, verstanden und genutzt werden können, ist es wichtig, diese barrierefrei zu gestalten.
Doch was ist eigentlich ein barrierefreies Dokument? Wie kann ein Office-Dokument in Word entsprechend erstellt werden? Welche Funktionen müssen benutzt werden, um Inhalte beispielsweise für Screenreader lesbar zu machen? Wie können Grafiken dechiffrierbar für alle angeboten werden?
Am Montag fand das monatliche technica11y statt. Joschi hatte Josephine Schwebler – Accessibility Consultant bei T-Systems MMS, IAAP CPACC + ADS – eingeladen. Die anderthalb Stunden waren Pickepacke voll. Wir erhielten von Josephine eine solide Grundausstattung der wichtigsten Dinge, die zu beachten sind und zahlreiche praktische Tipps. Spannend fand ich vor allem die Demo des PAC 2021 (PDF Accessibility Checker).
Sobald ich wieder mehr Luft für inhaltliche Arbeit habe, werde ich den Vortrag zusammenfassen. Derweil hier die Kurzfassung inklusive Aufzeichnung:
0:00:00 Ankommen, Organisatorisches, Plauderei
0:25:57 Start technica11y mit der Begrüßung durch Joschi
0:30:42 Kurzvorstellung Josephine Schwebler
0:35:00 Vortrag Josephine
- 0:35:00 Zertifizierung IAAP-CPACC und IAAP-ADS,
Arbeitskreis Kommunikation und Arbeitskreis Zertifizierungen - 0:38:59 Barrierefreie Dokumente (Grundprinzipien)
- 1:30:57 Fragen & Antworten
- 1:45:20 Barrierefreiheit von PDFs
- 1:48:08 Demo Kurzprüfung eines PDFs mit PAC 2021 (PDF Accessibility Checker)
technica11y DE 2022-06: Barrierefreiheit von Office-Dokumenten
Josephine Schwebler
[ 2022-06-20 Accessibility Club via Tenon.io | ~ 1,5 bis 2 Stunden ]
Meine komplette YouTube-Liste zum Thema: Gewusst wie: Web-Design & Barrierefreiheit. Lass Dich inspirieren!
Adieu XING
Diese Entscheidung schmorte seit Mitte 2020 in mir: XING kündigen. Eigentlich schon seit dem Zeitpunkt, als sich XING in New Work S.E. umfirmierte. Gruselig. Nun habe ich diese Woche den ersten Schritt unternommen und meine Premium-Mitgliedschaft zu Mitte Juli gekündigt. Hat auch gar nicht weh getan. Danke Tim. Du hast mir den Stubbs gegeben, den ich wohl noch gebraucht hatte.
Parallel rief ich ins EnjoyWork XING Forum hinein, welche Erwartung die Community an selbiges hat. Das war am Mittwoch. Ich hatte zu diesem Zweck die Funktion genutzt, dass die Mitglieder automatisiert direkt angeschrieben werden. <ironie>
Die Umfrage lasen sage und schreibe 11 Personen. </ironie off>
Immerhin: Eine informative und umfassende Rückmeldung gibt es. Danke Thomas!
Die Umfrage läuft noch weitere 5 Tage. Mal schauen, was sie an Resonanz bringt. Derweil höre ich Dir bzw. Euch interessiert zu.
Zuguterletzt
Einen herzlichen Dank an all meine lieben Gesprächspartner:innen. Es ist schön, dass es Euch gibt!
Ich wünsche allen – und das sind derzeit erschreckend viele – gute Besserung und baldige Genesung. Von Krankenhausaufhalten wegen Herz-Problemen über SARS-CoV-2, Fahrradunfällen bis hin zu Hexenschuss ist wirklich grad alles dabei. Zuweilen sogar in Kombination. Passt bitte auf Euch auf.
Gönnen wir uns noch einen Spaß? Wir gönnen uns noch einen Spaß! Lachen ist schließlich die beste Medizin und wirkt prophylaktisch. Tadaaa: Bohemian Rapsody auf dem Floppotron von Paweł Zadrożniak:
Bohemian Rhapsody on FLOPPOTRON
[ 2018-11-25 Paweł Zadrożniak | 3'22 ]
Einer geht noch? Bitteschön, weil das Computer Hardware Orchester so gut in Fahrt ist:
Imperial March of The Floppotron
[ 2016-07-06 Paweł Zadrożniak | 1'50'' ]
Das Star Wars Theme gibt es übrigens auch ganz frisch als Version auf dem Floppotron 3.0. Mir gefällt die alte Version jedoch besser. Ist nerdiger.
Soweit für heute! Möge die Macht mit Dir sein.
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Weitere Beiträge “Aus der Werkstatt” findest Du in der Komplettübersicht für alle Jahre.
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Adieu Andreas
2024-02-08
Mein persönlicher Nachruf auf Natenom – lang-jähriger Freund, Weggefährte und Verbündeter im Bestreben, Fahrrad-Fahren in Deutschland sicherer zu machen. Welch Tragik in diesem Satz steckt. Doch von vorn…
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Aus der Werkstatt [ KW50 ]
2023-12-16
Die Themen der Woche: Keine drehenden Teller für mich: COVID-19 ist nicht vorbei – die gemeinschaftliche Fürsorge von Vulnerablen sowie Eigenschutz. REXlive am Lagerfeuer: REDAXO und Maschinen-Lernen. Mein Engagement für quell-offene Programme: GitHub ausgepackt. Verkehrssicherheit für Radfahrende: zum aktuellen Stand von OpenBikeSensor. PodcastLiebe: WandelMut beim Tagesspiegel, mediasres zu künstlicher Intelligenz. Rechtsanwälte sind die wahren Künstler:innen: konstruktiver Aktionismus vom Zentrum für politische Schönheit. Zuguterletzt: 199 kleine Held:innen.
Ausblick & Flurfunk
Meine Berichte aus der Werkstatt erscheinen unregelmäßig. Ich strebe an, alle ein, zwei Wochen von meiner Arbeit und dem, was mich beschäftigt, zu erzählen. Meine Erkenntnisse und Einsichten zu teilen.
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