Aus der Werkstatt
Wochenrückblick KW21 / 2022
veröffentlicht: 28.05.2022 · Franziska Köppe | madiko
Aus der Werkstatt 2022
[ 2022-01-01 Franziska Köppe | madiko ]
Es ist Samstag Morgen und eigentlich noch zu früh für mich. Die Vögelchen zwitschern lautstark. Sie haben sich viel zu erzählen. Die Sonne scheint. Am blauen Himmel blasse Homomutatus-Streifen und vom Wind zerzauste Wolken. Aus Süd-West fegt kühle Frischluft den Kessel und befreit uns von der urbanen Dunstglocke. Ich atme tief ein und freue mich über den Duft von Holunder, der aus dem Garten zu mir ins Dachgeschoss strömt.
Mobilitätswende der Schifffahrt
Ich hörte bereits eine Folge SPRIND-Podcast. Die, in der sich Thomas Ramge mit Stefanie A. Engelhard von Unleash Future Boats über autonome, elektrifizierte Boote und die Mobilitätswende der Schifffahrt unterhält. Als begeisterte Seglerin sehe ich das Potenzial und kann die Herausforderungen erahnen. Insofern: spannend und hörenswert. Obschon ich die VW-Konzern-Sozialisierung heraushöre, was mich zuweilen schaudern lässt. Seisdrum. Was mir gefällt, ist der Ansatz der Dezentralisierung im Einbau, der bei Erfolg der Sprunginnovation eine schnelle(re) Verbreitung der Antriebstechnik ermöglicht.
Rewriting the Rulebook of Maritime Transportation
[ 2022-03-27 Unleash Future Boats | 4'28'' ]
Krank und Sinnvoll Wirtschaften
in der Landwirtschaft
Lebensmittelverschwendung – wenn Bauern aus Verzweiflung Ernte vernichten
Beim Stöbern in Twitter – ein Aufwach-Ritual, dem ich während der ArtSocial22 leider erneut verfallen bin – schüttle ich den Kopf: Mein EmpörungsTweet zum Irrsinn vernichteter erntebereiter Erdbeerfelder in Nordrhein-Westfalen erhielt mehr Retweets und Herzen, als alle konstruktiv-kritischen Tweets zuvor.
Erdbeerfeld. Osterspaziergang 2019 / Körschtal / Stuttgart / Baden-Württemberg / Deutschland
[ 2019-04-21
Franziska Köppe | madiko ]
Es ist ein deutliches Signal von Krank-Wirtschaften, wenn Einzelhändler:innen lieber für 1 Euro Erdbeeren aus Spanien und den Niederlanden importieren (mit allen klimatischen und sozialen Konsequenzen) als heimische Beeren zu ordern. Was wiederum die Landwirte aus dem Münsterland dazu zwingt, ihre mühsam in den letzten Monaten aufgezogenen und gepflegten Pflanzen, die inzwischen Früchte tragen, umzupflügen – statt sie mithilfe von Erntehelfer:innen aus Osteuropa zu ernten und in die Läden zu bringen.
Ok, das Thema Erntehelfer:innen ist noch einmal ein ganz anderes. Doch wie krank ist das denn? Bitte komm mir jetzt nicht mit dem absurden Argument: Aber die Verbraucher:innen wollen das so! Ja, wenn Händler:innen ausschließlich Billigware anbieten?! Ich hoffe ja, dass wenigstens aus dem ein oder anderen Feld ein Selbstpflücker-Angebot wird. Armselig und traurig für die Bauer:innen bleibt es. Eine Schande, dass in Deutschland Lebensmittel verschwendet und viel Arbeit vernichtet werden!
So verspüre ich nicht nur Fremdscham und Ärger über die Sache an sich, sondern obendrein darüber, dass ich mit einem Rant mehr Resonanz erfahre als mit meinen ermutigenden, konstruktiven Kurznachrichten. Dabei wollte ich mich diesem Mechanismus der Kommunikation doch entziehen und nicht mehr dazu beitragen. So jedenfalls wird das nichts. Zurück zu alter Tugend!
Urbane Kleingärtner
Zur Entspannung lese ich einen dieser wunderbaren Blogbeiträge von Maximilian Buddenbohm. Er war mit Sohn II, den er liebevoll Huck Finn getauft hat, im Garten. Wenn er vom Leben in der Laube, den Naturschauspielen und Leseabenteuern berichtet, ist für mich die Welt wieder in Ordnung. Danke dafür, lieber Max.
Apfelblüten. Osterspaziergang 2019 / Körschtal / Stuttgart / Baden-Württemberg / Deutschland
[ 2019-04-21
Franziska Köppe | madiko ]
Sinnvoll Wirtschaften im Gartenbau –
Apfelbauern in Südtirol
Anschließend lese ich den großartigen Reisebericht von Herrn Grünkocht. Schon faszinierend, wie sich alles zuweilen wie ein Puzzel zusammensetzt. Er war im April zur Apfelblüte nach Südtirol gereist: Entdeckungsreise zu den Apfelbauern. Mit fleißiger Handarbeit werden dort nachhaltig und klimaneutral leckere Äpfel angebaut und verwertet. Manfreds Entdeckungsreise, die Fotos und Beschreibungen wecken eine so große Sehnsucht, ich möchte direkt mein Ränzlein schnüren und hinterherpilgern. Es geht also auch anders!
Und so komme ich nicht umhin, mich nach dem Bloggen zu sehnen. Nun sitze ich am Schreibtisch. Neben mir eine heiße Schokolade. Mein letzter Werkstattbericht ist eine gefühlte Ewigkeit her. Jetzt will ich nicht in alte Verhaltensmuster verfallen und Versäumtes minutiös nachholen. Das hat mich in der Vergangenheit oft abgehalten, beim Bloggen dranzubleiben.
Schauen wir indes auf die aktuelle Woche. Was hat mich bewegt? Was bleibt hängen? Was lernte ich und nehme daraus mit? Rollen wir die Woche von hinten auf:
Womit verdienst Du Dein Geld,
Franziska?
Diese Frage hörte ich kürzlich wieder öfter. Gestern nahm ich mir Zeit, sie ausführlich(er) zu beantworten. Entstanden ist ein erster Wurf. Er ist mir noch zu stark aus der Ich-Perspektive heraus formuliert. Mir war jedoch wichtiger, einen Auftakt zu geben und online zu stellen – also meinem Hang zu Perfektionismus zu widerstehen. Von daher bin ich auf die Resonanz gespannt und freue mich über Rückmeldungen – und natürlich Anfragen. Gern weitersagen. Danke.
Zufrieden stelle ich fest, dass ich heute meine Nische klar umreißen kann: Ich kooperiere und kollaboriere mit Gleichgesinnten, die mein humanistisch-aufgeklärtes Menschen- und Weltbild teilen. Unsere Zusammenarbeit zielt auf Sinnvoll Wirtschaften, bei dem Gemeinwohl und planetare Grenzen in unternehmerische Entscheidungen und eigenverantwortliches Handeln konsequent einbezogen werden. Und ich wirke im Spannungsfeld kleine und mittelständische Firmen – Wissenschaften – Kultur – Zivilgesellschaft.
Daraus leitet sich ab, wie ich meine Zeit investiere, an welchen Kompetenzen ich für mich feile, wie ich meine Talente und Potenziale nutze und damit andere in ihren Aufgabenstellungen und Herausforderungen unterstütze. Schau mal rein:
Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft
Wobei ich immer weiter Neues hinzulerne durch die Partnerschaften. Zufrieden stelle ich fest, dass die Grenzen zwischen Auftraggeber / Auftragnehmer dadurch zunehmend verschwimmen. Uns geht es vielmehr darum, gemeinsam für die Gesellschaft und unseren Planeten zu wirken. Und dabei darauf zu achten, dass wir gut von diesem Engagement leben können.
Fühl Dich frei, mir weitere Fragen dazu zu stellen.
EnjoyWork und Kreislaufwirtschaft
Nächste Woche treffe ich mich mit potenziellen Partner:innen. Sie laden mich ein, unsere Bewegung und Kooperative EnjoyWork vorzustellen. Schwerpunktmäßig werden wir uns auf unser Engagement in Sachen Kreislaufwirtschaft fokussieren. Ich werde einen Einblick hinter die Kulissen unserer Projektarbeit und einen Ausblick auf das geben, woran wir aktuell arbeiten. Danach lasse ich mich mit Fragen löchern. Ich bin schon sehr gespannt, welche mir gestellt werden.
Mir ist immer mulmig zumute, über ungelegte Eier zu sprechen – vor allem wenn ich damit rechnen muss, konkrete Prognosen abzugeben, wann das Geplante umgesetzt sein soll. In diesem speziellen Fall wage ich es, aus Gründen, die ich hier nicht nennen werde (Geheimhaltung und so). Gleichwohl ist es für mich die Chance, zu hinterfragen: Wo steht EnjoyWork derzeit? Wie divers ist das Netzwerk geknüpft? Wo haben wir Lücken in den Kompetenzen? Wo geht die Reise hin? Was ist wirklich wichtig? Worauf die Prioritäten setzen im Umsetzen der nächsten Schritte?
In Vorbereitung auf das Treffen sprach ich unter anderem am Dienstag mit Andreas Ellenberger, Berater und Wegbegleiter in Sachen Kreislaufwirtschaft und Mitgründer von Circonnact. Das internationale Netzwerk an Aktiven rund um zirkuläres Wirtschaften ist eine der zahlreichen Partner-Organisationen, mit denen ich in diesem Themenfeld kollaboriere. Ich mag die Gespräche mit Andreas. Sie sind stets intensiv und lehrreich. Wir stimmten uns darüber ab, was ich ansprechen kann – und was noch unter Stillschweigen bleiben sollte.
Zudem tauschten wir das neueste Wissen und Erfahrungen aus, woran es im Mittelstand aktuell am meisten hakt. Wir besprachen, worauf wir unsere Arbeit in den kommenden Monaten ausrichten, um diese Hürden abzubauen. Am besten gefällt mir, in Andreas einen Mitstreiter zu haben, dem das “drüber reden” genauso leid ist wie mir. Der nach Wegen sucht, ins Umsetzen konkreter Realexperimente zu kommen. Ich mag diese Art von Menschen sehr und schätze Kooperationen wie mit Circonnact daher umso mehr. Danke Andreas. Gern wieder beziehungsweise weiter so!
Aktualisieren der Plattformen und Status der technischen Realisierung
Auch wenn es inhaltlich spannend war, die ArtSocial22 (ich komme weiter unten darauf zurück) hat mich anderthalb Monate im Zeitplan der technischen Weiterentwicklung der Portale zurückgeworfen. Programmieren erfordert höchste Konzentration. Ich brauche viel Zeit am Stück, mich einzudenken. Und noch mehr, um funktionierende Zeilen Code zu schreiben. Daher verrichtete ich von Ende März bis Anfang Mai zumeist nur Fleißarbeiten.
Gleichwohl bin ich konzeptionell-strategisch an vielen Stellen vorwärtsgekommen. Darin bin ich geübter und kann kleine Zeitfenster effektiv nutzen. Das wiederum verschafft mir den Vorteil, in den nächsten Wochen das Angedachte abarbeiten zu können. Eine gute Basis also. Zumal ich mir den Kalender freischaufeln konnte und mich weiterhin im Besuch von Veranstaltungen oder beim Einlassen auf neue Projekte zurückhalte.
Zurück zum Status: Lokal habe ich nun die Entwicklungsumgebung fast vollständig auf das neueste REDAXO Upgrade (REX 5.13.3) inklusive sämtlicher AddOns und PlugIns hochgezogen. madiko.com und EnjoyWork laufen nun stabil auf PHP7.4.27 und MariaDB 10.4.22.
Ein bisschen stolz bin ich, dass ich das ein oder andere Gimmick für einen vereinfachten teilweise nun automatisierten, dynamisierten Redaktionsprozess einbauen sowie auf Dark Mode fürs Backend umstellen konnte. Davon siehst Du von außen natürlich nichts. Es wird langfristig darin Wirkung entfalten, dass ich zukünftig schneller und bequemer Inhalte pflegen können werde. Ich erhoffe mir, entspannteres Arbeiten und reduzierten Arbeitsaufwand. Das sollte sich auf die Qualität positiv auswirken. Und das wiederum kannst Du dann besser beurteilen. ;-)
Zukünftig. Denn es wird noch eine Weile dauern, bis ich alles hier im Live-Portal umsetzen konnte. Wie so oft sind die vorgenommenen Upgrades fundamental. Das heißt, ich muss sämtliche Funktionalitäten optimieren, justieren und neu implementieren, bis wieder alles mindestens wie vorher läuft. Software-Entwickler:innen nennen das “braking changes”.
Neben dem Genannten nutz(t)e ich die Neuerungen, um den Code zu verschlanken und alles, was ich gelernt habe, gleich mit in die Weiterentwicklung einzubringen. Das zahlt auf einen verkleinerten digitalen Fußabdruck ein. Und es spart Strom – bei meinem Hosting und Dir, ein Beitrag in Sachen Klima. Das auch stets im Auge behalten.
Als nächstes gehe ich die schwierigeren Aufgabenpakete an: Ein komplett neues, auf meine Anforderungen optimiertes News-AddOn beispielsweise. Mein Ziel: Endlich wieder einen RSS-Feed anbieten können. Damit arbeite ich zudem auf Funktionalitäten hin, wie zum Beispiel Filter für die Beiträge. Dazu gehört weiterhin das Thema Barrierefreiheit, das mir noch nicht so flockig von der Hand geht, wie ich es gern hätte.
Die LightGallery von REDAXO hat es mit den neuesten Upgrades ebenfalls hoffnungslos zerschossen. Da ich an zahlreichen Stellen Foto-Galerien in meinen Webpräsenzen nutze, komme ich nicht umhin, eine Lösung zu basteln – sofern sich bis dahin nicht doch jemand aus der Community findet, die:der das Thema angeht. Vielleicht habe ich Glück. Wenn nicht, recherchierte ich bereits einen Lösungsweg, der komplett auf PHP und CSS basiert. Sehr schlank also und damit umweltfreundlich. Hübscher und barrierefreier als LightGallery obendrein.
Alles Mitdenken beim Programmieren – und mich gleichwohl nicht in der Komplexität der Aufgaben zu überfordern, balanciert sich nicht so einfach. Das Gute an quelloffenem Code ist, dass ich anderen Entwickler:innen über die Schulter schauen kann. Dennoch fußt bei mir (und wohl auch gestandenen Software-Developer:innen) viel auf dem Prinzip “try & error”. Meine eigene Entwicklungsumgebung hat diese Prozesse deutlich beschleunigt und die Fehleranfälligkeit reduziert. Ich hoffe, weiter gut voranzukommen und werde berichten.
Windows 11 Upgrade, nein Danke
Ein wütender Rant
Richtig genervt hat mich am Donnerstag eine lästige Angewohnheit von Microsoft. Sie versuchen nun schon seit Monaten, mich vom Upgrade auf Windows 11 zu überzeugen. In Rücksprache mit meinem geschätzten IT-Fachmann lehne ich die Software-Aktualisierung zum jetzigen Zeitpunkt ab. Ein neues Betriebssystem ändert zu viel fundamental. Ich kann nicht sicher sein, dass mein IT-System danach voll funktionsfähig ist. Im Gegenteil: Ich hege daran erhebliche Zweifel. Ich habe wichtigeres zu tun. Die Programmierung der Portale voranbringen beispielsweise. Statt mich mit einem mir unbekannten Betriebssystem herumzuschlagen, das mir obendrein keinen großen Zusatznutzen verspricht – außer neu zu sein. Mithin: Ein Zeitfresser.
Am Donnerstag also wollte mich Microsoft schon wieder fremdbestimmt zum Upgrade zwingen, indem es nach dem morgendlichen Hochfahren des Rechners penetrant darauf besteht, dass ich auf “aktualisieren” drücke. Tue ich natürlich nicht, sondern lehne erneut ab. In der Vergangenheit ist damit alles gut gegangen. Vor zwei Tagen nicht. Sowohl Adobe Dreamweaver als auch meine MySQLi-Datenbank liefen nicht mehr. SCHEI…BENKLEISTER! Genau die Programme, mit denen ich arbeiten wollte. Möglicherweise weitere Software, was mir nur noch nicht bewusst ist. Darüber denke ich lieber gerade nicht länger nach. Statt zu programmieren verbringe ich also meinen Vormittag mit Forschen nach der Fehlerursache und das Netz nach Lösungen zu durchsuchen.
Ich bin keine professionell ausgebildete System-Administratorin. Also geht die erste Stunde meines Arbeitstags fürs Dechiffrieren der Fehlermeldung drauf. Nachdem ich entschlüsseln konnte, was das tatsächliche Problem ist, stelle ich fest: Guck an, das Internet kennt die Probleme schon. Immerhin, das ging schnell. So langsam kenne ich die einschlägigen Portale und Foren, wo ich suchen muss.
Nach nunmehr anderthalb Stunden ziehe ich routiniert Back-ups. Sicher ist sicher! Dann deinstalliere ich Adobe Dreamweaver komplett – um es nach Neustart, Herunterfahren, Warten und Hochfahren neu zu installieren. Bis das Programm flüssig läuft, dauert es noch einmal zirka 20 Minuten. Ich nutze die Zeit für Kleinkram und Telefonate. Gut, erstes Problem gelöst. Bei XAMPP klappt es zum Glück, dass das Löschen fünf klug ausgewählter Dateien ausreicht bis das Control-Panel auf Grün steht. Halleluja! Die grauen Haare, die mir dabei gewachsen sind und die wertvolle Zeit, die mir flöten gegangen ist, zahlt mir keiner. Ich hasse das.
Ich brauchte eine Pause, um mich zu sammeln, bevor ich mit dem eigentlichen Tagwerk beginnen konnte. Also zog ich mein Mittagessen vor und schaute im Slack bei REDAXO vorbei. Dort diskutierte die Community automatisierte Updates. Nein, Danke! Allein dieses Erlebnis zeigt mir einmal mehr, wie anfällig unsere technischen Systeme ohnehin schon sind. Ich bin heilfroh, mir wenigstens ein bisschen Ahnung hart erarbeitet zu haben, um selbständig Lösungen umsetzen zu können. Es zeigt mir, dass sich jede Minute Zeit, die ich in meine Ausbildung rund um Informationstechnologie und Digitalisierung stecke, lohnt. Gleichwohl denke ich mir: Meine Güte, was ist das Freiberuflich-Sein anspruchsvoll. So viele Kompetenzen, die von uns wie selbstverständlich erwartet werden.
Liebe Leserin, lieber Leser: Wie wuppst Du das? Wie handhabt Ihr Menschen im HomeOffice das? Schalten sich Deine IT-Kollegen remote regelmäßig dazu oder kommen zu Dir nach Hause, um die IT-Systeme zu warten? Und wie regelt Ihr das bei Notfällen?
Zuguterletzt
Soweit für heute. Was für eine Woche! Dabei könnte ich noch viel mehr berichten. Lass mich daher mit dem neuesten Release von The Bass Gang featuring Elliott Robinson schließen: “It’s a mad world”. Ich empfehle Kopfhörer ;-)
MAD WORLD
Bass Singers Cover ft. Elliott Robinson
[ 2022-05-23 The Bass Gang | 4'33'' ]
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Adieu Andreas
2024-02-08
Mein persönlicher Nachruf auf Natenom – lang-jähriger Freund, Weggefährte und Verbündeter im Bestreben, Fahrrad-Fahren in Deutschland sicherer zu machen. Welch Tragik in diesem Satz steckt. Doch von vorn…
Aus der Werkstatt [ KW51 ]
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Aus der Werkstatt [ KW50 ]
2023-12-16
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