Aus der Werkstatt KW09/52

veröffentlicht: 02.03.2024 · Franziska Köppe | madiko
aktualisiert: 25.12.2024 · Franziska Köppe | madiko

Zeichnung eines Bunsenbrenners mit Kolben an einem Stativ, Reagenzglas mit Setzling und ein Prisma als Symbole für eine wissenschaftliche Werkstatt / Wissensarbeiter:innen. Dazu der Titel Aus der Werkstatt 2024.

Die Themen der Woche: Eingeschränkte Fähigkeiten zum Arbeiten und zu einem Umgang mit Krisen. Nicht so super Super-Wahl-Jahr 2024. Verantwortung (und ihre Grenzen). Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Nachwirkungen zu Natenoms Tod. Sind uns drei beziehungsweise acht Minuten wirklich Menschenleben wert? Musik als Trost und zur Trauer-Bewältigung.

Aus der Werkstatt 2024
[ 2024 Franziska Köppe | madiko ]

Vorbemerkung: Den Rohtext zu diesem Blog-Beitrag schrieb ich Anfang März. Nun – Ende Dezember – fand ich die innere Ruhe, ihn auszuformulieren, zu redigieren und zu publizieren. Inhaltlich bleibt er wie gehabt. Ich ergänzte oder strich nichts. Daher verwende ich beide Daten direkt mit der Publikation.

Es ist Samstag. Die Sonne scheint. Ein lichter Flaum an Wolken bedeckt Teile des Himmel-Blaus. Ich bin noch müde und hoffe, die dampfende Latte macchiato vermag meine Geister zu wecken. Mich zieht es an den Schreibtisch, um zurück in alte Tugenden des Bloggens zu finden. Ich schleppe schon wieder zu viele Gedanken, Notizen und offene Fragen mit mir rum. Es ist die alte Sehnsucht nach Ordnung im Ober-Stübchen, und auch ein wenig Mitteilungs-Bedürfnis. Wohlan!

Allgemeine Lage

Wodurch kam die lange Funkstille zustande? Zum Einen ist sie – mal wieder – auf die sich immer höher aufbauende Bugwelle an offenen Werkstatt-Berichten zurückzuführen. Eine alte Erkenntnis, die ich mir leider erneut selbst bestätige: Ohne regelmäßiges Bloggen, baut sich bei mir eine Hürde auf. Ich stecke im Journal-Dilemma: “chronologisch weiterschreiben” versus “vom Aktuellsten rücklings aufzäumen”. Mir ist bewusst, dass es noch eine Dritte gibt (einfach weiter da, wo ich bin). Doch diese ist für mich die am schwersten zu Ertragende. Seltsam. Daher klammere ich sie immer aus.

Also versuche ich mich zugleich an Option 1 und 2. Was zwangsläufig scheitern muss. Es ist schlicht zeitlich nicht zu leisten. Weder das Eine noch das Andere verschafft mir Zufriedenheit. Zu diesem bizarr anmutenden, inneren Monk gesellt sich ein weiteres Bedürfnis: Mich konkreten Projekten zu widmen, sodass ich das Sehnen nach Reflexion hinten anstelle. Dabei weiß ich, dass all diese Bedürfnisse wichtig sind. Ich ihnen also gleichermaßen Beachtung schenken sollte. Nur alle Puzzel-Steinchen zusammengesetzt zu einem Bild sorgen für mein Wohlbefinden. Tja nun. Ein wenig konnte ich es auffangen durch mein persönliches Tagebuch. Das ist jedoch nicht dasselbe und auch kein Ersatz.

Fähigkeit zum Arbeiten
und im Umgang mit Krisen

Auf die Nachwirkungen zu Natenoms Tod komme ich gleich zu sprechen. Insgesamt halte ich fest: Auch heute fühle ich mich Krisen nicht gewachsen – weder anregenden Diskussionen noch Meinungs-Verschiedenheiten oder gar Wort-Gefechten. Ärger gehe ich bewusst aus dem Weg. Anspruchsvolle Aufgaben wie beispielsweise Programmieren und redaktionelle Arbeit an Fach-Artikeln musste ich ebenso schieben.

Immerhin lief diese neunte Woche anno MMXXIV so weit gut, dass ich viel des Liegen-Gebliebenen aufarbeiten, mich sortieren und justieren konnte. Ein Großteil der Arbeits-Vorbereitung, Steuerung und Administration – die ja leider zum Freiberuflerinnen-Dasein dazu gehören – ist ebenfalls erledigt. Dennoch kann ich nicht zufrieden sein, weil zu wenig der Aufgaben des Kern-Geschäfts umgesetzt sind. Das macht mich latent unzufrieden, obwohl ich weiß, dass ich es besser nicht schaffen konnte. Das reicht halt nicht. Eine Chance also, mit mir selbst liebevoll umzugehen. Den inneren Antreiber abzubremsen und zu besänftigen. Es kommen auch wieder bessere Zeiten.

Nicht so super Super-Wahl-Jahr

Zu meinen ganz ureigenen Befindlichkeiten und Bedürfnissen hinzu kommt eine nationale und internationale Lage, die uns alle derzeit herausfordert. 2024 ist das “Super-Wahl-Jahr”. Ich mag Superlative ja überhaupt nicht. Hier halte ich es indes für völlig zutreffend. Rund die Hälfte der Welt-Bevölkerung ist zu Wahlen (oder Schein-Wahlen) aufgerufen. Nicht nur in Europa wird gewählt – vom Europa-Parlament im Juni bis in die National-Staaten, angefangen von Deutschland (erschreckend geringe Wahlbeteiligung in Berlin kürzlich), Finnland, Italien, Ungarn, Polen, Österreich, Italien und der Schweiz.

Wahlen in Amerika stehen an. Nicht nur der Wahl-Kampf in den USA wirft seine Schatten voraus. In Mexiko und El Salvador / Mittel-Amerika oder in Venezuela / Süd-Amerika, laufen Wahl-Vorbereitungen. Gewählt wird in Afrika – z. B. in Israel, Iran, Algerien, Mauretanien, Ruanda, Namibia und Südafrika. In Asien wird gewählt – z. B. in Bangladesch, China (Taiwan), Aserbaidschan, Indien. Diktatoren in Russland und Weißrussland (Belarus) führen “Wahlen” durch. Gewählt wird ferner auf zahlreichen Insel-Staaten in allen großen Ozeanen wie beispielsweise in der Dominikanischen Republik oder auf den Komoren, Tuvalu, Sri Lanka.

Verfolge ich die Medien, kann ich mich dem Eindruck nicht erwehren, dass überall auf der Welt demokratische Freiheitsrechte und Klima-Bewegungen in besonderem Maße unter Druck stehen. Ich glaube an das Gute im Menschen, nach seinem Streben nach dem Guten. Was mir Sorgen bereitet, ist, dass uns die aktuelle Lage emotional und geistig stark (über)fordert. Die Sehnsucht nach vermeintlich “einfachen” Lösungen bringt Leute dazu, sich auszuklinken, sich ins Biedermeier zurückzuziehen. Allzuleicht fallen sie auf Populismus herein.

Doch Demokratie muss konstant verteidigt und gelebt werden. Die Natur und ihre Kreisläufe geschützt und in hohem Maße renaturiert werden. Die multiplen Krisen (Klima-Wandel, Verlust an Biodiversität, soziale Schieflagen, kriegerische Auseinander-Setzungen) und all den Anstrengungen, uns mit diesen Problematiken auseinanderzusetzen, sie zu erfassen, Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen, sind nicht “leicht”. Wie könnten sie auch!

Am meisten Sorge bereitet mir die geringe Wahl-Beteiligung und dass immer mehr Menschen “Nachrichten” ausblenden. Gleichgültigkeit und der Mangel an Gemeinwohl-Orientierung verlangsamen und verhindern dringend notwendigen Wandel. Gerade jetzt müssten wir besonders wachsam und engagiert sein.

Verantwortung
(und ihre Grenzen)

Wenn diese Arbeit auf einer kleinen Zahl an Menschen lastet, ist das nicht zu schaffen. Ich spüre diese Last auf meinen Schultern. Ich spüre die Verantwortung. Was wird aus dem Leben auf diesem wunderbaren Planeten? Was wird aus meinem Leben, wenn Populisten die Zukünfte bestimmten? Wird all meine Arbeit umsonst sein? Wer wird sie bezahlen? Werde ich von der großen Investition, die ich derzeit leiste, jemals profitieren können? Wie gefährlich in Bezug auf meine Sicherheit und die meiner Partner wird mein Engagement? Wie viel Handlungs-Spielräume stehen uns zukünftig zur Verfügung? Wie viel nachfolgenden Generationen?

Spätestens jetzt kommt der Moment in meinen eigenen Gedanken, dass ich mich selbst besänftige und zurücknehme. Ich kann nicht die Welt retten. Auch wenn ich mir darum Sorgen mache und mich die allgemeine Lage beängstigen kann. Diese Gefühle lassen sich ja durch kognitive Leistungen nicht wegschieben. Solastalgie, meine Trauer um den Verlust der Natur und Lebensräume, und auch mein Wunsch nach Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit (im aufgeklärt-humanistischen Sinne) – sie sind da. Ich kann nur üben, mit ihnen konstruktiv umzugehen. Ich kann mich auf mein Kerngeschäft fokussieren. Ich kann den mir zur Verfügung stehenden, größtmöglichen Hebel suchen und mir zunutze machen.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Was hält mich also in Anbetracht der vielen gesellschafts-politischen Themen bei Laune? Kabarett und Satire natürlich! Da gab es gleich zwei exzellente Beispiele in den vergangenen Wochen, die ich hier gern festhalten möchte. Ein Hoch auf Claus von Wagner, Matthias Renger, Max Uthoff, Oliver Welke, Sarah Bosetti und alle hinter den Kulissen. Ich lachte mehr, als ich hätte sollen. Ich bereue nichts.

10 Jahre Polit-Satire "Die Anstalt"
[ 2024-02-13 // Video verfügbar bis 2026-02-17
Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) ]

Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass ich keinerlei kommerzielle Interessen mit dem Einbinden der Videos verbinde. Ich sorge lediglich für Verbreitung und Dokumentation dieser erstklassigen Kabarettisten. Möge es ihre Wirkung auf die Gesellschaft erhöhen räusper

Nachwirkungen zu Natenoms Tod

Die letzten Wochen haben mir emotional viel abverlangt. Natenoms Tod Ende Januar und alles, was darum herum geschah, hat(te) mich aus der Bahn geworfen. Zu wissen, dass sein Tod – wie der der zahlreichen anderen im Straßenverkehr Getöteten – hätten verhindert werden können, macht mich wütend und traurig zugleich.

Die Gleichgültigkeit diesen Menschen gegenüber, die wir als Gesellschaft hinnehmen, sie ist mir unerträglich. 2.830 Schicksale waren es 2023. 360.000 Personen wurden verletzt, 52.675 davon schwer.1 34 Tote je 1 Million Einwohner. Jedes Jahr. Todesfälle, die verhindert werden könnten durch eine sichere Infrastruktur und reduzierte Geschwindigkeiten. Und all die Menschen im Umfeld dieser direkt Betroffenen sind noch nicht einmal mitgezählt. Die Hinterbliebenen, die Freunde, die Pfleger:innen, Ärztinnen und Ärzte, die Feuerwehrleute, die Zeug:innen, die Trauer-Begleiter:innen.

In Deutschland wurden 2019 mit dem PKW durchschnittlich 9,5 Kilometer Distanz pro Fahrt zurückgelegt.2 Nehmen wir an, diese Fahrt wäre innerorts. Dann beträgt der Zeitbedarf bei 30 statt 50 Kilometer pro Stunde knapp 8 Minuten mehr. Über Land wird es noch absurder. Bei einem Absenken der Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 70 Kilometer pro Stunde, beträgt auf diese Distanz der Zeitunterschied gerade noch 3 Minuten. Drei! 3 Minuten, die Menschenleben retten. Von der Umwelt mal ganz zu schweigen.

Es waren Gedankengänge wie dieser, die mich in den letzten Tagen nicht losließen. Wie soll ich das auch begreifen, was unbegreiflich ist? Wie soll ich die zahlreichen Erzählungen wegstecken, wenn Alltagsradler:innen von der motorisierten Gewalt berichten? Die Aggressivität, die sich in Auto-Fahrenden aufstaut, ist unfassbar. Wenn eine Person sagt, dass er beziehungsweise sie Angst vor dem Fahrrad-Fahren hat, dann hat sie nicht Angst vorm Radeln. Sie hat Angst vor Autos, Bussen, Lastkraftwagen. Sie hat Angst vor den Menschen hinterm Steuer. Vor ihrer Unachtsamkeit, vor ihrer Unberechenbarkeit, vor ihrer Rücksichtslosigkeit, vor ihrer Bereitschaft das Gefährt als Waffe gegen sie zu richten. Und das nur, weil sie selbst zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist.

Mein Umgang mit der Trauer

Die letzten Wochen war ich unkonzentriert. All meine verfügbare Kraft brauchte ich für das Bewältigen des Tagesgeschäfts und des Alltags. Die ersten vierzehn Tage bis zur Gedenk-Fahrt war ich im Ausnahme-Zustand. Als am Tag Andreas’ Beerdigung und keine 24 Stunden nach Aufbauen des Geisterrads die Gedenkstätte von Unbekannten geschändet wurde, riss mich das noch einmal völlig unvorbereitet aus der Bahn. Wie können Leute so menschen-verachtend, so gewaltbereit und hasserfüllt sein?!

Gleichwohl war mir wichtig, die gewonnene positive Energie der Fahrrad-Community vor einem Umkippen in Aggression, Wut und Feindseligkeit zu verhindern. Ich warb dafür, auf diese Gewalttat mit Liebe zu reagieren. Uns nicht provozieren zu lassen. Dass in der Bevölkerung Pforzheims mit Ablehnung und Empörung auf den Akt der Hasser reagiert wurde, besänftigte mich in gewisser Weise. Dennoch war das ein Moment, mit dem ich ernsthaft zu kämpfen hatte. So erging es vielen, die Andreas als Freund betrachten. Statt zur Ruhe zu finden, vereinten wir unsere Reserven und hielten zusammen.

Erneut floss meine Energie in Social Media, wo ich sie doch für mich und meine Projekte dringend benötigte. Die Emotionen, das große Bedürfnis nach Bindung zur Gemeinschaft, das Geben und Nehmen, das ich dort finde, sie gaben mir die Kraft. Dass ich nun darüber schreiben kann, ist Teil des Prozesses, all das zu verarbeiten. Auch wenn es mir schwerfällt, ich investiere die Zeit. Denn ich weiß, dass es mir mittel-fristig helfen wird und alles Verdrängen nur ein emotionaler Boomerang wäre, der mich einholt.

Zuguterletzt

Was ist das Eine, das mir immer durch harte Zeiten hilft? Genau: Musik.

Der Griff in meine Platten-Sammlung bietet heute ein Konzert meines Lieblings-Orchesters: Das Cello-Konzert no 1 C-Dur [ Hoboken-Verzeichnis VIIb:1 ] von Joseph Haydn. Es spielt das hr-Sinfonieorchester – Frankfurt Radio Symphony unter der Leitung von Richard Egarr. Der gewitzte Steven Isserlis (Brite) macht es zu einem amüsanten Seh-Erlebnis. Kudos ans Kamera-Team, die das musikalische Gespräch unter den Musiker:innen einfingen. Einfach wunderbar! Danke, dafür habe ich gern GEZahlt.

Soweit für heute!

Bleib neugierig,
Franziska (handschriftliche Signatur)

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2024-02-08

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Aus der Werkstatt [ KW51 ]

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Die Themen der Woche: Jahres-Endspurt mit Organisatorischem, Sortieren, Lochen, Scannen, Ablegen und Ausmisten. Strukturen und Prozesse für 2024 anlegen. Reflexionen zu meiner Informations-Sammel-Wut als Auftakt zur Besserung hinsichtlich der all-jährlichen Zettel-Wirtschaft. WandelMut: keine Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten. Scientists For Future 2024: Ankündigung und Angebote zum Wissens- & Erfahrungsaustausch – inklusive Abwägen der Neuausrichtung unserer Rolle(n). Podcast-Liebe: Kreative Blockaden erkennen und auflösen – Analyse und Lösungsansätze. Zuguterletzt: Endlich ein neues zitatinte.


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