Aus der Werkstatt

Wochenrückblick KW50 / 2021

veröffentlicht: 17.12.2021 · Franziska Köppe | madiko

Zeichnung eines Bunsenbrenners mit Kolben an einem Stativ, Reagenzglas mit Setzling und ein Prisma als Symbole für eine wissenschaftliche Werkstatt / Wissensarbeiter:innen. Dazu der Titel Aus der Werkstatt 2021.

Die Themen der Woche: Backups, Updates, Systeme. Finale Forschungsprojekt “Nachhaltige Transformation”. Architects For Future: Gemeinsam für einen nachhaltigen Wandel im Bauwesen. Guided Reading Guild “Donut Ökonomie”. XMAS-BrainFood beim PARITÄTischen BaWü und noch’n Liedchen.

Aus der Werkstatt 2021
[ 2021 Franziska Köppe | madiko ]

So langsam wird es Zeit für Weihnachten, nicht? Meine Kräfte jedenfalls neigen sich dem Ende zu. Insofern bin ich froh, dass heute Freitag ist. Fürs Wochenende steht bewusst nix auf dem Plan. Einfach mal ausspannen und Seele baumeln lassen ohne Verpflichtungen. Um neue Energie zu schöpfen für die letzte Arbeitswoche 2021.

Backups? Updates? Systeme?
Aye Captain!

Mit dem ganzen Aufruhr rund um Log4Shell bin ich zurzeit noch einmal mehr hinterher, meine Software-Administration, Programme und Applikationen auf dem aktuellen Stand zu halten. Windows röttelte diese Woche mindestens ein Mal recht lange, um das Sicherheits-Update zu laden und zu installieren. Mir geht’s da ja wie allen: Hoffentlich geht der Kelch an einem vorbei. Ich bin nur froh, dass mein Anfang des Jahres neu in Betrieb genommener Rechner das Justieren der Backup-Logik mitbrachte. Hier muss ich also nicht nachrüsten, sondern habe ein stabiles, funktionsfähiges System. Danke, Jörg. Kann ich ja auch nicht oft genug wiederholen!

Nach jedem Update schaue ich in der Regel sofort, ob alles wie erwartet funktioniert. So unter anderem bei der YouTube-App. Ich mag sie inzwischen immer weniger, weil ich quasi mit Werbung bombardiert werde. Vor und nach jedem Video sind es mindestens 2 Spots, die nicht mehr nach 10 Sekunden übersprungen werden können. Manche YouTube-Videos werden sogar noch zwischendrin von nervtötender, völlig irrelevanter Reklame unterbrochen. WTF. Daher schaue ich YouTube bevorzugt auf dem Desktop im Browser samt installiertem uBlock Origin und gut ist.

Worauf ich jedoch eigentlich hinaus möchte: Als ich heute Morgen also nach dem Update die YouTube App öffnete und prüfte, ob technisch alles funktioniert, war der erste Vorschlag dieses Video. Es ist eine Kollaboration zwischen “The Wellermen” und “The Longest Johns”. Eine großartige Interpretation von “One more Pull”. Höre mal rein. Pro-Tipp: Bässe hochschieben! Mir hebt das die Stimmung sofort und die Sorgen des Alltags rücken von mir ab:

Was ich an diesen Sea Shantys so mag, ist das Storytelling. Als alte Seglerin (viel zu selten!!) wird mir dabei warm ums Herz:

It’s been a long time since you’ve seen her
Could have been three years or more.
Will she be waiting when we dock, boys
Or like others will she be gone?

It’s one more pull boys, that’ll do boys
Soon we’ll draw alongside.
Hoist her upwards boys, swing her inboard
For the journey’s nearly done.

Well you’re looking mighty smart, boy
Dressed up in your number ones
You’ve scrounged a new blade from the purser
To take the bum-fluff from off your chin.

When we’ve fixed those bow and stern lines
And you’ve scuttled down the gangway
If she’s waiting there, just kiss her
Turn around, give us a smile.

Well, we too will go ashore soon
Get drunk in the clubs and bars,
Then stagger homeward, pockets empty
Like so many nights before.

Well a man may take a wife, boy
And a man may take a mistress,
But a sailor has his ship, boys
And his mistress it is the sea.

For the journey now is done.

Im Shop der Wellermen gibt’s übrigens die Noten. So kann man die Lads unterstützen und sie können bald vielleicht das nächste Video produzieren. Derweil höre ich meine Playlist rauf und runter. ;-)

Forschungsprojekt
nachhaltige Transformation

Es ist vollbracht! Holla die Waldfee, war das ein Brocken. Nicht nur, dass ich inhaltlich harte Nüsschen zu knacken hatte, ich war herausgefordert, neue Wege zu finden wie ich mein Ergebnis präsentiere. Hier funktionierte der “übliche Standard” schon mal nicht. Sagen wir so: Ich habe jetzt einen erweiterten Standard als Alternative mit in meine Werkzeugkiste aufgenommen. :-)

Ich hatte ja schon erzählt, dass ich ein Test-Video aufgezeichnet hatte, in dem ich mir mein eigenes Konzept erklärte. Im Quietscheentchen-Modus diente es mir dazu, herauszufinden, ob mein Entwurf stimmig ist und wo ich in Erklärungsnöte komme. Gleichzeitig war es ein Technik-Probelauf.

Nachdem ich das Test-Video ein paar Tage ruhen und reifen hatte lassen, sah ich es mir in gesundem Abstand diese Woche an. Wie ich mir selbst zuhörte, fielen mir natürlich Dinge auf, die ich justieren und verbessern konnte. Erstaunlich fand ich, dass ich bei der finalen Aufnahme locker von 2 Stunden Präsentation auf 1,5 Stunden reduzieren konnte. Ich war also allein durch die einmalige Übung besser in der Lage, auf den Punkt zu kommen. Sehr schön. Den Kern konnte ich so in rund 15 Minuten erklären. Die einzelnen “Kapitel”, die in die Tiefe gehen, sind nun zwischen 10 und 20 Minuten lang. Das passt und ich bin zufrieden. Klar hätte ich perfektionieren können. Doch das wäre nicht effizient gewesen. Das kommt sicher mit weiterer Übung von allein.

Beim Video-Schnitt achtete ich wie stets darauf, dass ausreichend Abwechslung für alle Sinne ist – bei möglichst wenig Ablenkung durch Animations-Schnickschnack. Ich war positiv überrascht, dass ich fast nahtlos an meine Filmschnitt-Kenntnisse der Vergangenheit anknüpfen konnte. Regelmäßig mit der Adobe Creative Suite zu arbeiten, macht sich bezahlt. Ich schaute lediglich nach, wie man die Kapitel-Marker aus Premiere Pro exportiert und musste lachen. Paul zeigt in seinem Video nämlich nebenbei einen echt cleveren Trick in der Anwendung von MS Word. Ich war nicht die Einzige, der das auffiel. Das musste ich natürlich gleich ausprobieren und tatsächlich: Der Trick funzt ebenfalls in LibreOffice. Wie genial ist das denn bitte?! Da kann ich zukünftig einiges an lästiger, kleinteiliger Arbeit(szeit) sparen. Danke dafür!

Meinen Film zippte ich zusammen mit den oben bereits erwähnten Kapitel-Markern sowie den PDFs vom Konzept. Das .zip lud ich in meinen Webspace – und ab damit zum Kooperationspartner. Jetzt hoffe ich natürlich sehr, dass mein Konzept dort Gefallen findet und es ab nächstem Jahr zur Umsetzung kommt. Das wäre so gigantisch! Ich wäre eine der ersten Nutzer:innen von dem, was geplant ist. Ich halte Dich auf dem Laufenden, soweit ich das öffentlich tun kann.

Gemeinsam für einen nachhaltigen Wandel im Bauwesen!

Architects For Future

Die Architects For Future spielen das nächste Level auf. Schaut mal. Der Aufruf spricht für sich und ich hoffe sehr, dass das Crowdfunding gelingen wird.

Klasse Video, oder? Das bringt mich drauf: Zwischen den Architects For Future und den Entrepreneurs For Future gibt es viele Schnittstellen und Kooperationen. Auch in unserem E4F Stuttgart Adventskalender haben sich mindestens drei von ihnen hinter den Türchen versteckt.

Wir gehen aufgrund von akuter Nachhaltigkeit übrigens in die Verlängerung. Also unbedingt nach dem 24. weiter vorbeischauen! Am 31.12. schließen wir den Adventskalender ab. Weniger, weil uns die Akteure ausgingen(!), sondern weil es doch eine recht aufwändige Aktion ist, die viel Arbeit bei Daniela und täglich meine Aufmerksamkeit erfordert. Heute versandten wir eine Presse-Info. Mal schauen, ob wir es in die regionale(n) Zeitung(en) schaffen.

Guided Reading Guild
“Donut Ökonomie”

LeseLernReise zu Nachhaltigkeit

Diese Woche fand die “Guided Reading Guild” (GRG) zusammen. In der Retrospektive “Ein Jahr Guided Reading Guild” am 02.06. entstand ja die Bitte, eine Buch-Serie zum Thema “Nachhaltigkeit” zusammenzustellen. Da ich in der Gruppe seinerzeit diejenige war, die sich das am ehesten zutraute, wurde ich um den inhaltlichen Input gebeten. Das übernahm ich gern – auch wenn es mir sehr schwer fiel, aus meinem großen Fundus nur sechs Werke auszuwählen.

Am Mittwoch stand dann Buch zwei von unserer Leseliste auf dem Plan: “Donut Ökonomie” von Kate Raworth. Um uns den Inhalten des Buches zu nähern, erkundeten wir diese Fragen:

  • Was ist die zentrale Grundidee der Donut-Ökonomie?
  • Welche Metapher verbirgt sich hinter dem “Sweet Spot”?
  • Was ist Kates Hauptkritik an konventionellen Wirtschaftsmodellen?
  • Welche blinden Flecken deckt sie auf, “damit wir Ökonomie wieder neu denken können”?
  • Welche 7 Denkansätze arbeitet Kate für Ökonominnen und Ökonomen heraus?
  • Welche Ideen und Bilder entwirft sie, die den Kern der Donut-Ökonomie ausmachen?
  • Bei welchem der 7 Ansätze
    • fiel es Dir leicht, mitzugehen?
    • hast Du den größten Widerstand?

Wir waren zu siebt, wovon einer zunächst zuhörte* und sich erst in der zweiten Hälfte, in der wir die Diskussion für alle öffneten, einbrachte. Es war ein angenehmes Gespräch. Neben zwei ausgeprägten “Donut Ökonomie”-Fans gab es immer wieder kritische Einwürfe und ein Hinterfragen. Als Guide war ich angehalten, mich neutral zu verhalten (was mir nicht ganz durchgängig gelang, dafür bin ich wohl auch zu sehr “Fan”).

Herzlichen Dank an Norbert, der mir eine schöne Übersetzung für “Sweet Spot” anbot: Honigtopf. Mag ich. Wissenswert war für mich, dass wohl in der IT Fachliteratur ebenso oft von “Sweet Spot” im Sinne eines Optimums oder optimalen Bereichs gesprochen wird. Das war mir nicht bewusst (oder ich habe es wieder aus meinem Gedächtnis verdrängt). Interessant. Ich dachte, das wäre nur eine amerikanische Formulierung, und Teil des Storytelling-Textbaustein-Fundus.

[ * Buch noch nicht gelesen – so wie es der Code of Conduct will. ]

Mein Fazit nach der GRG: Das Buch ist eine gute Grundlage, um sich mit der Herkunft von ökonomischen Begriffen und Theorien auseinanderzusetzen – auf einem Diskussionsniveau, das es allen Menschen ermöglichen sollte, mitzureden. Es soll über Fachgebiete und Sektoren hinweg Kommunikation öffnen, um überholte Denkmuster und nicht hinterfragte Grundannahmen aufzudecken. Es ebnet die Debatte, ein neues Welt- und Menschenbild und wirtschaftliches Grundverständnis gemeinschaftlich zu entwickeln.

Ich hatte das Buch bewusst zum Einstieg gewählt. Denn eines ist klar: Die planetaren Grenzen stellt Kate Raworth mehr oder weniger präzise wissenschaftlich dar (dazu dann in jedem Fall das nächste Buch “Kleine Gase – Große Wirkung” lesen, das das erweitert und präzisiert). Für das gesellschaftliche Fundament zieht Kate hauptsächlich die “Ziele für nachhaltige Entwicklung” heran. Diese sind jedoch bei genauer Betrachtung nicht in gleichem Maße wissenschaftlich fundiert, sondern Resultat eines internationalen Verhandlungsprozesses und Vertragswerks – sprich: Ergebnisse eines politischen Entscheidungsprozesses. Der Bereich des “sozialen Fundaments” in Kates Konzept hinkt demnach dem Teil der “planetaren Grenzen” hinterher.

Die Diskussion hinterlässt bei mir auch wieder dieses seltsame Gefühl, dass mein Studium der Betriebswirtschaftslehre (dessen Curriculum natürlich ebenfalls Volkswirtschaftslehre sowie Auszüge aus Jura, Informatik und Sprachwissenschaften enthielt) mir in gewisser Weise immer fremd blieb. Lange dachte ich, dass es an meiner Sozialisation in der DDR gelegen hat. Lese ich Bücher wie “Donut Ökonomie” wird mir klar, dass es noch ganz andere Ursachen hat. Spannend, mir das vor Augen zu führen und in den Gesprächen weiter herauszuarbeiten. Hier wirkt die Guided Reading Guild bei mir nach und ich bin froh, dass dort Menschen mit den unterschiedlichsten Lebensläufen zusammentreffen. Diese Multiperspektivität ist der Schlüssel zu viel tieferen Erkenntnissen und Reflexion.

XMAS BrainFood
beim PARITÄTischen BaWü

Eine wunderschöne Abwechslung im Alltagstrott der anstrengenden Woche war meine ausgiebige Mittagspause am Donnerstag. Ursel Wolfgramm vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.V. hatte mich eingeladen. Dankeschön!

Als Einstimmung gab es vorab ein Päckchen mit allerlei Leckereien. Besonders freute ich mich über die Mandarine, die Wal- und Erdnüsse. (W)Ossis werden das verstehen. Ich bin gespannt, wie Soester ihren Weihnachtsstollen backen. Ich gehöre traditionell ja zu den Liebhaber:innen des Emil Reimann-Stollen aus Dresden. Am Wochenende oder spätestens über die Feiertage werde ich das austesten.

Päckchen geöffnet mit Tee, Mandarine, Walnüssen, Erdnüssen, Schokoladen, Weihnachtsstollen und kleinen Weihnachtsbaumkugeln eingeschlagen in rote und grüne Servietten.. Bild: copy Franziska Köppe | madiko

XMAS BrainFood – Weihnachtspäckchen vom PARITÄTischen BW
[ 2021-12-16 Franziska Köppe | madiko ]

Die Weihnachtsfeier selbst war eine schöne Mischung aus Jahresrückblick mit vielen kurzen Videos und einer wertschätzenden Moderation durch Ursel Wolfgramm, Kleinkunst zum Schmunzeln und Nachdenklichem. Klasse fand ich das interaktive Quiz (umgesetzt mit menti). Es war ein Mix aus Schätzfragen zu Zahlen/Daten/Fakten rund um den PARITÄTischen und Lieder Erkennen (die verzerrt waren). Am Falten meiner Serviette, muss ich zu meiner Schande gestehen, bin ich grandios gescheitert. Die Tannen-Krone ist mir ohne Probleme gelungen. Doch beim Stamm konnte ich Katrin in ihrer Demo nicht mehr folgen. Dabei sieht das in diesem Video hier jetzt so einfach aus!

Zuguterletzt

Noch’n Liedchen? Noch’n Liedchen.

When I find myself in times of trouble,
Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom, let it be

And in my hour of darkness
she is standing right in front of me
Speaking words of wisdom, let it be
Let it be, let it be, let it be, let it be
Whisper words of wisdom, let it be

And when the broken-hearted
people living in the world agree
There will be an answer, let it be
For though they may be parted,
there is still a chance that they will see
There will be an answer, let it be

Let it be, let it be, let it be, let it be
Yeah, there will be an answer, let it be
Let it be, let it be, let it be, let it be
Whisper words of wisdom, let it be
Let it be, let it be, let it be, yeah, let it be

Whisper words of wisdom, let it be
And when the night is cloudy
there is still a light that shines on me
Shine until tomorrow, let it be

I wake up to the sound of music,
Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom, let it be
Let it be, let it be, let it be, yeah, let it be
There will be an answer, let it be
Let it be, let it be, let it be, yeah, let it be
There will be an answer, let it be
Let it be, let it be, let it be, yeah, let it be
Whisper words of wisdom, let it be

Soweit für heute! Ich wünsche Dir ein schönes viertes Adventswochenende.

Bleib neugierig, gesund und munter,

Hast Du eine Anregung gefunden?

Ich setze mich für den freien Zugang zu Wissen ein. Dieser Artikel zahlt auf das Ziel ein.
Bitte teile ihn in Deinem Netzwerk und werfe Geld in meinen virtuellen Hut.
Auch ein kleiner Betrag macht den Unterschied!

Neugierig was mit Deinem Geld passiert?
Mit der Schwarm-Finanzierung (einmalig via PayPal oder kontinuierlich via steady)
wirst Du Teil der Bewegung und Kooperative WandelMut.

Vielen Dank!

Mehr davon?

Weitere Beiträge “Aus der Werkstatt” findest Du in der Komplettübersicht für alle Jahre.
Hier die neuesten:

Adieu Andreas

2024-02-08

Mein persönlicher Nachruf auf Natenom – lang-jähriger Freund, Weggefährte und Verbündeter im Bestreben, Fahrrad-Fahren in Deutschland sicherer zu machen. Welch Tragik in diesem Satz steckt. Doch von vorn…

Aus der Werkstatt [ KW51 ]

2023-12-22

Die Themen der Woche: Jahres-Endspurt mit Organisatorischem, Sortieren, Lochen, Scannen, Ablegen und Ausmisten. Strukturen und Prozesse für 2024 anlegen. Reflexionen zu meiner Informations-Sammel-Wut als Auftakt zur Besserung hinsichtlich der all-jährlichen Zettel-Wirtschaft. WandelMut: keine Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten. Scientists For Future 2024: Ankündigung und Angebote zum Wissens- & Erfahrungsaustausch – inklusive Abwägen der Neuausrichtung unserer Rolle(n). Podcast-Liebe: Kreative Blockaden erkennen und auflösen – Analyse und Lösungsansätze. Zuguterletzt: Endlich ein neues zitatinte.

Aus der Werkstatt [ KW50 ]

2023-12-16

Die Themen der Woche: Keine drehenden Teller für mich: COVID-19 ist nicht vorbei – die gemeinschaftliche Fürsorge von Vulnerablen sowie Eigenschutz. REXlive am Lagerfeuer: REDAXO und Maschinen-Lernen. Mein Engagement für quell-offene Programme: GitHub ausgepackt. Verkehrssicherheit für Radfahrende: zum aktuellen Stand von OpenBikeSensor. PodcastLiebe: WandelMut beim Tagesspiegel, mediasres zu künstlicher Intelligenz. Rechtsanwälte sind die wahren Künstler:innen: konstruktiver Aktionismus vom Zentrum für politische Schönheit. Zuguterletzt: 199 kleine Held:innen.


Ausblick & Flurfunk

Meine Berichte aus der Werkstatt erscheinen unregelmäßig. Ich strebe an, alle ein, zwei Wochen von meiner Arbeit und dem, was mich beschäftigt, zu erzählen. Meine Erkenntnisse und Einsichten zu teilen.

Klingt interessant und Du möchtest auf dem Laufenden bleiben?
Bitte trage Dich in meinen Flurfunk ein, abonniere meinen Web-Feed und folge mir via Social Media.

Interesse geweckt?

Klingt interessant und Du möchtest mehr erfahren? Buche direkt einen Termin mit mir und / oder werde Teil unserer Bewegung:

Ein erstes Kennenlernen

und ins Gespräch kommen
(gratis, jedoch nicht umsonst)

Direkt-Einstieg: Dein Anliegen klären

Ad-hoc-Beratung und Rückenwind für Dein Vorhaben (Mein Honorar bestimmst Du)

Teil der Bewegung werden

Werde Teil der Kooperative WandelMut (Schwarmfinanziert & WertVerträge)