Aus der Werkstatt

Wochenrückblick KW22 / 2022

veröffentlicht: 03.06.2022 · Franziska Köppe | madiko

Zeichnung eines Bunsenbrenners mit Kolben an einem Stativ, Reagenzglas mit Setzling und ein Prisma als Symbole für eine wissenschaftliche Werkstatt / Wissensarbeiter:innen. Dazu der Titel Aus der Werkstatt 2022.

Die Themen der Woche: Auftakt-Gespräch zum Anbahnen einer strategischen Partnerschaft für EnjoyWork in Sachen Kreislaufwirtschaft. Programmieren und Einsamkeit. Lustiges, aber sinnloses Wissen aus der Web-Statistik. Neues REDAXO-Modul “Foto-Galerie” und Fleißarbeiten am Portal. Barrierefreiheit: zurück auf Anfang. REDAXO AddOn-Programmierung: Ich schalte das nächste Level frei. Beppo Straßenkehrer. Erste Geschäftsreiseplanung seit COVID-19. Meine Lieblingsjahreszeit hat begonnen!

Aus der Werkstatt 2022
[ 2022-01-01 Franziska Köppe | madiko ]

Heute unterbreche ich meine Arbeit am Portal für ein Reflektieren der Woche. So spare ich mir, am Wochenende am Rechner zu sitzen, und bleibe dem regelmäßig Bloggen treu. Wohlan!

Strategische Kooperation anbahnen für EnjoyWork
zu Kreislaufwirtschaft

In meinem letzten Werkstattbericht hatte ich über die Vorbereitungen meines Gesprächs mit potenziellen Kooperationspartner:innen berichtet. Das gemeinsame Ziel: Gelebte, unternehmerische Praxis in Sachen zirkuläres Wirtschaften stärken.

Der Auftakt fand am Dienstag statt. Positiv überraschte mich, dass wir direkt nach der Begrüßung zum Arbeits-DU übergingen. Das hat mir viel meiner Nervosität genommen. Es stellte unter uns eine persönliche Nähe her, die von uns allen wie ein Aufatmen empfunden wurde. Glücklicherweise hatten alle ihre Kameras an und so konnte ich ein wenig der Körpersprache erfühlen.

Zunächst nutzten wir ein Blitzlicht, bei dem sich die Runde je in ihrer Rolle in der Organisation vorstellte. Dann stiegen wir direkt ein. Ich gab einen Einblick in meine Erkenntnisse zu gelingender Transformation und was ich daraus für EnjoyWork konzeptionell-strategisch ableite. Anschließend brach ich all die Theorie herunter in unsere gelebte Praxis und fokussierte mich dabei auf unsere Realexperimente und die Forschung rund um Kreislaufwirtschaft. Parallel stellten sie ihre aufkeimenden Fragen im Chat und ich bemühte mich, direkt darauf einzugehen. Das klappte gut, da ich die meisten der Punkte erahnt und mich vorbereitet hatte.

Gleichwohl stellte ich erneut fest, wie schwer es mir noch immer fällt, ein komplexes Unterfangen – wie es EnjoyWork nun mal ist – einer Gruppe von Menschen vorzustellen, die mit unterschiedlichsten Vorkenntnissen, Hintergründen und Interessen am Sondierungsgespräch teilnehmen. Da waren Personen, die mehr über Kreislaufwirtschaft an sich wissen wollten. Dann waren die, die alles zwar hoch interessant fanden, sich jedoch schwer damit taten, es mit der eigenen Strategie in Einklang zu bringen. Dann die, die schon ganz konkret nächste Schritte andenken wollten und direkte Fragen zu einer möglichen Kooperation (z. B. zur Finanzierung) hatten. Ihnen allen in der knapp bemessenen Stunde befriedigend Rede und Antwort zu stehen, war nicht leicht.

Ich gehe mit gemischten Gefühlen heraus. Die Tür ist offen. Das, was ich mir vorgenommen hatte, rüberzubringen, ist mir gelungen. Die Vorbereitung aufs Gespräch konnte ich nutzen zur Selbstreflexion. Das Treffen war eine Chance zum Üben. Es wird nicht das letzte dieser Art gewesen sein. Die Fragen notierte ich mir, um mich das nächste Mal noch besser rüsten zu können. Dass alles ergebnisoffen und unkonkret geblieben ist, lag auch an den Rahmenbedingungen.

Gleichwohl weiß ich, dass es ohnehin in derartigen Auftakt-Gesprächen am wichtigsten ist, gut zuzuhören. Dafür war mein Redeanteil etwas zu hoch. Da also meine Ansprüche zurückschrauben, was ich versuche zu vermitteln.

Fazit: Über die nächsten Monate werde ich sehen, was daraus wachsen und gedeien kann.

Aktueller Stand technische Realisierung Plattform-Kooperative EnjoyWork

Es ist die erste Woche seit Mitte März, in der ich zu meiner inneren Ruhe fürs Programmieren zurückfand. Ich brauche weiterhin regelmäßig längere Pausen und lasse mich noch zu leicht ablenken. Seltsamerweise triggert Programmieren bei mir den Affekt der Einsamkeit. Also höre ich von früh bis spät Klassik. Schön, dass es das hr Sinfonieorchester gibt. Justamente klingt mein Büro-Soundtrack zum Beispiel so:

Neues Modul “Foto-Galerie” fürs REDAXO

Diese Woche standen das Thema Bilder-Galerie und die letzten Fleiß-Arbeiten an den komplexeren Modulen rund um die Upgrades für das Portal in meinem Kanban ganz oben.

Für die Galerie holte ich mir Tipps von der REDAXO-Community. Nach eingehender Recherche entschied ich mich fürs Implementieren der schlichten Lösung Spotlight der Berliner Nextapps GmbH.

Im Footer der Seite lese ich, dass sie ihr Konto bei der Deutschen Bank haben. Das lässt mich erschauern. Doch schaue ich geflissentlich darüber hinweg. Sie stimmen mich versöhnlich mit nicht nur einem schlanken Code der gewünschten Lösung, sondern auch mit ihrem starken Engagement in Sachen Open Source. Den Bank-Wechsel zu einem nachhaltigen Finanzdienstleister schaffen sie vielleicht auch noch? Zu gegebener Zeit vielleicht mal den Kontakt herstellen?

Das zeigt wieder, wie viel kognitive Dissonanz wir aushalten müssen, wollen wir zukunftsrobuste, soziale und ökologische Unternehmensentscheidungen treffen… *seufz

Fun-Fact Bildschirmauflösungen

Für die Galerie optimiere ich Ladezeiten und digitalen Fußabdruck. Daher müssen sowohl die Cascading Style Sheets (CSS) und die von REDAXO automatisiert gerenderten Bildgrößen entsprechend programmiert werden. Zudem wird es zukünftig lazy loading geben, was die Leistungsfähigkeit und digitale Nachhaltigkeit des Portals optimiert.

Ich fragte mich daher, welche Größen der Darstellungsfelder1 von meinen Besucher:innen genutzt werden. Also schaute ich in die Statistik. Für die Nerds unter Euch: Ja, leider noch Google Analytics. Sobald ich die wichtigsten Funktionalitäten im Portal umgesetzt habe, sicher eines der Themen, die ich danach angehen sollte.

[ 1 ] Liest sich in Deutsch ungewohnt, gemeint sind viewports.

In meiner Web-Statistik tauchen sage und schreibe 520 unterschiedliche Bildschirmauflösungen auf. Fünfhundertzwanzig! Bei 24.523 Nutzer:innen im entsprechenden Zeitraum.

Kleinste Bildschirmauflösung: 230 × 265 px (Apple Watch?)
Größte Bildschirmauflösung: 18100 × 1600 px (Was war das bitte für eine riesige Leinwand?!)

Häufigste Bildschirmauflösungen (keine Überraschungen hier):
[ 01 ] 1920 × 1080px (13,47 %)
[ 02 ] 800 × 600 px (9,22 %)
[ 03 ] 1440 × 900 px (6,94 %)
[ 04 ] 1536 × 864 px ((6,87 %)
[ 05 ] 1366 × 768 px (6,15 %)
[ 06 ] 1024 × 768 px (5,31 %)
[ 07 ] 1280 × 720 px (5,19 %)
[ 08 ] 375 × 667 px (3,94 %)
[ 09 ] 1280 × 800 px (2,95 %)
[ 10 ] 1680 × 1050 px (2,44 %)

Das zeigt einmal mehr, wie wichtig Responsive Webdesign ist! Von Hand könnte man das Design ja gar nicht programmieren. Die hohe Varianz verblüffte mich so sehr, dass ich gleich noch nachschaute, wie sich die genutzten Geräte verteilen:

Desktop: 69,18 %
Smartphones: 29,03 %
Tablets: 1,79 %

Interessant. Ich bin gespannt, wie sich die Zahlen verändern werden, wenn ich zukünftig mehr Zeit für Inhalte habe. Ich könnte mir vorstellen, dass dann Nutzer:innen stärker via Social Media und damit per Smartphone auf das Portal zugreifen.

Gleichwohl sind das nur Zahlen, Daten, Fakten, die herzlich wenig über Social Impact aussagen. Hier aufpassen, nicht die falschen Dinge zu messen…

Barrierefreiheit: zurück auf Anfang

Leider erfolglos bin ich mit AREA-labeling geblieben – eine der Baustellen in Sachen Barrierefreiheit für die Portale. Ich verbrachte Stunden mit Recherche.

Neben den technischen Spezifikationen der Theorie suchte ich nach Vorzeigebeispielen. Besonders gelungen finde ich SCOPE – die Plattform einer britischen Organisation, die sich für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen einsetzt. Von daher auch inhaltlich sehr interessant zu lesen. Obacht! Beim Programmieren durfte ich mich hier also nicht ablenken lassen von meinem eigentlichen Ziel.

Nachdem ich zunächst die Seiten nur mit der Tastatur versuchte zu bedienen (Selbsttest), grub ich mich tief in die Quelltexte der Websites, um zu verstehen, wie sie es umsetzen (Programmieren lernen durch Analysieren). Mit diesem Wissen zurück zum eigenen Webserver und an meinen REDAXO-Modulen basteln. Dort versuchte ich, das frisch Gelernte direkt anzuwenden.

Leider haut es nicht hin. Irgendwas mache ich noch falsch. Nach drei Stunden brach ich unverrichteter Dinge ab. Das muss ich also anders angehen und mir noch einmal professionelle Hilfe holen bzw. nach einem einschlägigen Video Ausschau halten.

Gefunden hatte ich das Vorzeige-Beispiel in Sachen barrierefreie Bedienerführung übrigens bei James Sheasby Thomas, der einen klasse Blogbeitrag zum Thema schrieb: Beispiele für die Barrierefreiheit im Web: 5 Webseiten, die es richtig machen. Danke dafür!

AddOn-Programmierung

Nun stehe ich tatsächlich vor dem nächsten riesigen Tor: AddOn(s) programmieren in REDAXO. Wow! Wer hätte das gedacht, als ich 2009 mit der Content Management Programmierung anfing?!

Die besondere Herausforderung ist für mich dabei, dass ich nicht nur in neue Bereiche von php, mySQLi, jQuery, JavaScript, CSS und so weiter vordinge – REDAXO bringt eine ganze Reihe eigener Klassen, Funktionen, Methoden etc. mit.

Für eine vergleichsweise kleine Community ist alles gut dokumentiert. Doch als Anfängerin reicht sie mir dennoch oft nicht aus. Erschwerend kommt hinzu, dass ich Kreative und tendenziell eher UX-Designerin so grundlegend anders denke als die Programmierer (ja, sind alles Männer). Ich bin die ganze Zeit am hin und her übersetzen.

Was mich hoffnungsvoll stimmt: Es geht voran. Langsam zwar, doch wieder stetig. Ich mach’ es wie Beppo Straßenkehrer:

Beppo, der Straßenkehrer, tat seine Arbeit gern und gründlich. Er wusste, es war eine sehr notwendige Arbeit. Wenn er die Straßen kehrte, tat er es langsam, aber stetig: bei jedem Schritt einen Atemzug und bei jedem Atemzug einen Besenstrich. Schritt – Atemzug – Besenstrich. Schritt – Atemzug – Besenstrich. Dazwischen blieb er manchmal ein Weilchen stehen und blickte nachdenklich vor sich hin. Und dann ging es wieder weiter – Schritt – Atemzug – Besenstrich – – –

Während er sich so dahinbewegte, vor sich die schmutzige Straße und hinter sich die saubere, kamen ihm oft große Gedanken. Aber es waren Gedanken ohne Worte, Gedanken, die sich so schwer mitteilen ließen wie ein bestimmter Duft, an den man sich nur gerade eben noch erinnert, oder wie eine Farbe, von der man geträumt hat. Nach der Arbeit, wenn er bei dem Mädchen Momo saß, erklärte er ihr seine großen Gedanken. Und da sie auf ihre besondere Art zuhörte, löste sich seine Zunge, und er fand die richtigen Worte.

»Siehst du, Momo«, sagte er dann zum Beispiel, »es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man.« – Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort: »Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedesmal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen.«

Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter: »Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten.« Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: »Dann macht es Freude, das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.« Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort: »Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste.« Er nickte vor sich hin und sagte abschließend: »Das ist wichtig.«

zitiert aus Michael Ende “Momo”

Geschäfts­reise­planung

In zwei Wochen trete ich meine erste längere Geschäftsreise seit einer gefühlten Ewigkeit an. Ich bin zu einem Arbeitstreffen in Leipzig eingeladen. Ziel des Workshops ist es, Nachhaltigkeitsinitiativen in Deutschland zu stärken und die Akteure besser untereinander zu vernetzen, ein Forschungsprojekt in Auftrag gegeben vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

Zur Vorbereitung füllte ich diese Woche einen ersten Fragebogen aus. Er war leider so gestaltet, dass ich meine Antworten nicht vorab mit den Kolleg:innen abstimmen konnte. Schade! Andererseits mochte ich nicht mehr Zeit als die dafür notwendigen 30…40 Minuten aufwenden. Ich bin froh, dass wir uns regelmäßig austauschen. Ich konnte also ohne Zögern im Namen der Initiative, die ich vertrete, Stellung beziehen. Allein daran zeigt sich im Kleinen, wie wichtig Autonomie und Selbststeuerung in Teams ist.

Weitere Aufgabe war wie gesagt die Reiseplanung. Spannend, was sich nach COVID-19 in Sachen Übernachtungsmöglichkeiten und Buchung von Zugverbindungen verändert hat. Nicht viel. Man möchte meinen, es wäre zwischenzeitlich nichts gewesen. Ich muss über mich lachen, dass ich mich auf eine Neuerung eingestellt hatte. Der Wandel wird sich eher auf tieferen Schichten und im Verborgenen vollzogen haben. Mal sehen, wann er sich mir offenbart.

Meine Gefühlslage beim Buchen hingegen hat sich verändert. Ich vermied schon von jeher Züge, für die eine Überbelegung angekündigt ist. Mit einer fortschreitenden Pandemie (die in den Medien seit dem Krieg in der Ukraine kaum mehr eine Rolle zu spielen scheint) tut es richtig weh, einen absehbar überfüllten ICE zu buchen. Kein Wunder: Am 18.06. beginnen in Sachsen die Sommerferien. Über’s Wochenende war die Bahn gen Osten schon immer rappelvoll. Doch am Donnerstag? Einen Zug wohlgemerkt, in dem ich dann mit Tausenden Mitreisenden fünf, sechs Stunden auf engstem Raum zubringen werde. Auf was habe ich mich da bloß eingelassen?!

Ein Quentchen Glück: Ich kann in Stuttgart ein und in Leipzig aussteigen. Ich konnte mir einen Sitzplatz für eine Verbindung reservieren, die ohne Umsteigen auskommt.

Zuguterletzt

Wo ist der Mai hin? Dieses Jahr rauscht dahin. Immerhin: Jetzt ist meine Lieblingsjahreszeit: Die Linde im Hinterhof steht in voller Blüte. Der Duft! Herrlich.

Und damit verabschiede ich mich für heute. Ich wünsche Dir ein schönes, verlängertes Wochenende.

Bleib neugierig, gesund und munter,

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