Aus der Werkstatt

Wochenrückblick KW44 / 2021

veröffentlicht: 05.11.2021 · Franziska Köppe | madiko

Zeichnung eines Bunsenbrenners mit Kolben an einem Stativ, Reagenzglas mit Setzling und ein Prisma als Symbole für eine wissenschaftliche Werkstatt / Wissensarbeiter:innen. Dazu der Titel Aus der Werkstatt 2021.

Die Themen der Woche: Auf dem Weg der Besserung. Feministische Ökonomik und Nachhaltigkeit beim Studium Generale der Uni Tübingen. Rollenwechsel beim OpenBikeSensor. Wartungsarbeiten madiko.com. Lesezirkel und Leselernreisen. Bürofensterblick.

Aus der Werkstatt 2021
[ 2021 Franziska Köppe | madiko ]

Es ist Freitag. Der erste im November! Wo ist die Woche, der Monat, das Jahr nur schon wieder hin?! Mir geht das alles viel zu schnell. Vielleicht ist dies auch dem geschuldet, dass die Gesamtsituation mir so viele Kräfte abverlangt. Gleichwohl genieße ich innere Gelassenheit und Stabilität, was meine Arbeit an meinen Projekten anbelangt. Ich kann mich nicht erinnern, so geradlinig und unbeirrt auf ein Ziel zugelaufen zu sein. Das ist gut. Das auch mal aufschreiben und verinnerlichen.

Immerhin: Gesundheitlich geht es endlich aufwärts. Das bedeutet leider dennoch, dass ich Menschengruppen weiterhin großräumig aus dem Weg gehe. Das mag so manche:n Spaziergänger:in seltsam erscheinen, die mir auf meinen Runden durchs Quartier begegnen. Im beruflichen Kontext gibt es keine Probleme, da sich Digitalien eingespielt hat. Das darf gern so bleiben. Es spart viel Reisezeiten ein, die ich mit einem entspannten Schwatz bei einem Heißgetränk, einem schönen Spaziergang, Geige üben oder Zeichnen verbringe. WalkToTalk fehlt mir. Und die leckeren, interessanten Geschäftsessen (vor allem die im Café List). Das schon. Die aktuellen Inzidenzien tragen nicht gerade dazu bei, dass ich das bald wieder aufnehmen kann. Bleiben also weiterhin die langen Telefonate und Videokonferenzen.

Apropos Geige: Heute Abend findet die erste Probe mit dem Klezmer Trio statt. Ich freue mich total darauf und bin dezent nervös. Ich hätte vielleicht doch nicht so viel von meinem musikalischen Werdegang erzählen sollen. Da wohne ich nun schon 21 Jahre hier und habe das mit dem schwäbischen Unsterstatement noch nicht verinnerlicht. Heiligsblechle – ähm, Heiligshölzle wäre wohl passender!

Nehmen wir “Chronos” von meinem Lieblings-Klezmer-Trio als Soundtrack zu diesem Werkstattbericht:

Chronos
[ 2014-11-08 David Orlowsky Trio | 06'02'' ]

Feministische Ökonomik
und Nachhaltigkeit

Gestern fand die dritte Vorlesung des Studiums Generale an der Uni Tübingen zum Schwerpunkt “Zukunftsfähig und global gerecht? Nachhaltige Entwicklung als Herausforderung für die Wirtschaftswissenschaft” statt.

Zu Gast war Dr. Anna Saave (Institut für Soziologie, Uni Jena). Ja genau das Institut, an dem auch der von mir hoch geschätzte Prof. Hartmut Rosa lehrt. ;-)

Anna Saave sprach über “The Forces of Reproduction – Neue Perspektiven für Feministische Ökonomik und Nachhaltigkeit”. Ein auf den ersten Blick recht sperriges, kopflastiges Thema – allerdings mit hoher praktischer Relevanz. Meine Erkenntnisse fasse ich in meiner Rückblende (inklusive Sketchnotes) zusammen:

Feministische Ökonomik und Nachhaltigkeit

Grob umrissen geht es bei Feministischer Ökonomik und ReproduktionsÖkonomik um drei Hauptaspekte der Gesellschaft, die hinterfragt werden:

  • Geschlechter in der Ökonomie (gender in economics)
  • Geschlechter der Ökonomie (gender of economics)
  • Geschlechter-Ökonomie (gendered economics)


Wir schauten uns ergänzend den Aspekt Nachhaltigkeit und Geschlechter-Sensibilität näher an. Es geht um Gleichstellung. Alle Menschen sollen ihr Leben selbst bestimmen können. Ihre Teilhabe soll gefördert werden. Das stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und wirkt sich positiv auf die ökonomische Entwicklung, auf Lebensqualität und Wohlstand aus. Das Besondere am feministischen Gedanken ist, dass dies im Einklang mit der Natur, mehr noch innerhalb der planetaren Grenzen geschieht. Wir also vom Anthropozän zurück ins Holozän streben.

Meine Rückblende inklusive der von uns gesammelten praktischen Beispiele.

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2021-11-05 · Franziska Köppe | madiko

Tschüß OpenBikeSensor.
Hallo OpenBikeSensor.

Im August 2019 kam ich erstmals mit dem Projekt OpenBikeSensor in Berührung. Thomas O. und Thijs vom Zweirat Stuttgart steckten mich mit ihrer Begeisterung an. Ich unterstützte seither mit Rat, Tat und Herzblut das Vorhaben. Davon berichtete ich. Viel ist seither passiert und ich freue mich riesig, was rund um Open­Bike­Sensor entstanden ist. Die Bewegung ist großartig und versetzt mich immer wieder in Erstaunen.

Was war

Dennoch haben zwei intensive Jahre Ehrenamt ihre Spuren bei mir hinterlassen. Im September nahm ich mir die Zeit, mein Engagement zu reflektieren.

  • Welche Rollen hatte ich übernommen?
  • Welche Aufgaben waren mit den Rollen verbunden?
  • Was habe ich daraus für meine Handlungskompetenzen gelernt?
  • Wie viel Zeit, Energie und Herzblut investierte ich?
  • Wo stehe ich?
  • Wie kann und soll es weitergehen?

Ich war dabei so ehrlich wie möglich mit mir, beschönigte und verharmloste nichts. Es kam einiges zusammen. Obwohl ich es besser weiß, unterschätze ich doch immer wieder, wie viel bei Organisationsentwicklung und Moderation einer Community im Detail an Investition verborgen liegt.

Meine Hauptaufgaben (Aufbauen, Entwickeln, Moderieren und Begleiten der Gemeinschaft und Botschafterin fürs Projekt sein) sind erfüllt. Von Anfang an war uns in Gründung und im Aufbau wichtig, dass wir ein Netzwerk erschaffen, dass sich aus sich heraus unterhält und trägt. Jetzt steht OpenBikeSensor auf eigenen Beinen und steuert, organisiert und moderiert sich weitgehend selbst. Das ist ein Verdienst von allen, die sich im Open Citizen Science-Projekt mit sehr viel Leidenschaft einbringen.

Sofern Ihr mitlest: Euch allen einen großen Dank für die gute Zusammenarbeit und Inspiration. Es war mir ein Vergnügen. Ich habe viel mit und von Euch gelernt.

Was ist und was die Zukunft bringt

Gleichwohl ist jetzt die ideale Gelegenheit für eine Zäsur. Ich gönne mir eine kreative Pause. Ich schöpfe Kraft und Energie für zukünftige Aufgaben. Welche das sein werden, ist offen. Mir ist wichtig, mich nicht sofort ins nächste Vorhaben zu stürzen. Das Neue soll in einem gesunden Maß wachsen und entstehen.

Mir schwebt einerseits vor, meine zukünftige Rolle in Einklang mit den Interessen und Aktionen von Enjoy­Work zu bringen. Da ist die Idee, den aufkeimenden “Marktplatz” rund um Open­Bike­Sensor und den Marktplatz von Enjoy­Work miteinander zu verknüpfen, die Anbieter:innen und Nachfrager:innen zu recherchieren, sie zu vernetzen und individuell zu fördern. Vielleicht auch potenzielle Anbieter:innen darin zu unterstützen, Produkte und Dienstleistungen stimmig zum OpenSource- und OpenInnovation-Charakter von OpenBikeSensor zu entwickeln und – entsprechend des maßgeschneiderten WertVertrags (ggf. mit Black Swan Agreement) – davon zu profitieren.

Zum anderen könnte ich mir vorstellen, selbst Angebote zu entwickeln, die das Ziel von OpenBikeSensor – die Sicherheit und Fahrradfreundlichkeit im Straßenverkehr deutlich zu verbessern – im unternehmerischen Kontext voranbringen. Das hieße, eigene Projekte und Realexperimente anzustoßen. Ich denke da an Fragen und Herausforderungen des betrieblichen Mobilitäts- und Gesundheits-Managements, der Aus- und Weiterbildung bis hin zur Aufwertung von Wirtschaftsstandorten durch eine Alltagsradler:innen-taugliche Infrastruktur. Alles spannende Themen, zu denen die EnjoyWork-Community und ich beitragen könnten.

Wenn Du, liebe Leserin, lieber Leser, Interesse hast, daran mitzuentwickeln: Bitte melde Dich.

madiko.com –
Wartungsarbeiten und die Säge schärfen

Um in meinem großen Vorhaben, der digitalen, nachhaltigen Transformation von EnjoyWork, weiterzukommen, sind aktuell zahlreiche Wartungsarbeiten von mir abzuarbeiten. Bevor ich mich an das große, komplexe Portal wage, nahm ich mir als erstes madiko.com vor.

Ich wollte hier nicht am offenen Herzen operieren und so war der erste Schritt, ein “Freeze” des aktuellen Standes zu archivieren. Dieses Backup prüfte ich dann dahingehend, wie ich es in ein neu aufgesetztes Portal (in diesem Fall lokal) importieren kann. Wie so oft ergaben sich dadurch einige Herausforderungen. Ich bin noch dabei, das zu dokumentieren, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können. Die enormen Datenmengen (vor allem durch die Medien) machen das nicht gerade einfach. Und ich lerne weiterhin nur sehr langsam die Sprache der Software-Entwickler und Programmierer. Da brauche ich viel Geduld mit mir.

Zwischenergebnis Donnerstag Abend

Alle aktuellen Releases von REDAXO sind implementiert, sämtliche selbst gebauten Module sind geprüft und die offenen Aufgaben notiert. Die kleineren Anpassungen konnte ich schon erledigen. Ab Montag kann ich dann die offenen Punkte abarbeiten, die sich aufwändiger gestalten. Zu meinem Glück erledigten sich einige offene Baustellen durch die großartige Zuarbeit der Community von selbst. Ein hoch auf Open Source!

Dort, wo ich noch Hand anlegen muss, habe ich wieder die Herausforderung, dass ich mich tief reingraben muss. Doch mit jeder gemeisterten harten Nuss, werde ich besser im Programmieren. Das nicht vergessen bei allem Fluchen über die vergessenen Simikolon und meine Schwierigkeiten beim Übersetzen von “Aufgabe” in “Code”.

Wenn ich madiko.com aktualisiert habe, werde ich mich dann dem Portal von EnjoyWork zuwenden. Ist dieses Werkzeug (und als solches sehe ich das Portal) dann auf dem neuesten Stand (Thema “Säge schärfen”,) wage ich mich an die großen Programmierungen. Am wichtigsten und dringlichsten erscheinen mir die Umsetzung des “Veranstaltungsmoduls” und des “Forschungsmoduls”. Und natürlich der “Community-Funktionalität”. Alles sehr komplex und viel zu bedenken. Dazu dann mehr in den folgenden Werkstatt-Berichten, wenn es konkreter wird.

Ich freue mich hier über Rückenwind, über einen selbstgewählten, einmaligen Betrag via PayPalMe oder als kontinuierlichen Beitrag via steady. Herzlichen Dank!

Lesezirkel und LeseLernReisen

Guided Reading Guild
LeseLernReise Nachhaltigkeit

Die erst kürzlich angekündigte “Guided Reading Guild Lesereise Nachhaltigkeit” steht wieder auf STOP. Neben uns Organisator:innen (immerhin vier an der Zahl) hatten sich lediglich zwei Teilnehmende angemeldet. Von zweien der anderen fünf wusste ich schon, dass sie nur zuhören werden. Bei einem Dritten war unklar, ob er am Abend dabei sein würde.

Lange Rede: Wir suchen nach einem neuen Termin für den Start. Ob noch in diesem Jahr oder doch erst in 2022 – das werden wir sehen. Ich werde rechtzeitig informieren.

EnjoyWork LeseLust interaktiv

Derweil feile ich an der “EnjoyWork LeseLust interaktiv” – der Lese-Lernreise entwickelt für die EnjoyWork Community. Dafür werde ich das Konzept der “Guided Reading Guild” auf die Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Chefs kleiner und mittlerer Firmen justieren und adaptieren. Zudem werde ich das ein oder andere Buch austauschen und weitere Werke ergänzen.

Hier sondiere ich erste Kooperationen. Zwei potenzielle Partner haben bereits Interesse angemeldet. Das wäre klasse, wenn das klappt. Dazu mehr, sobald es spruchreif wird.

Momentan zögere ich die Umsetzung der Lernreise allein schon deswegen heraus, da ich noch keine gute technische Lösung für die Anmeldungen verfügbar habe. Die Übergangslösung, die ich für WalkToTalk nutze ist viel zu aufwändig und verschlingt zu viel Zeit. Daher pressiert es mir, mit der Programmierung voranzukommen (siehe oben). Was bedeutet: Eins nach dem anderen und nicht zu viel auf einmal vornehmen. Dass es zurzeit eine Müdigkeit bei der Teilnahme an Veranstaltungen gibt, spielt mir in die Karten. Danke Universum. Manchmal muss man Glück haben (so abstrus das im Gesamtzusammenhang ist.)

Fragen? Anregungen? Wünsche? Beteiligung jedweder Art? Gern melden!

Zuguterletzt

Vergangenen Sonntag stellten wir – zum letzten Mal? – von Sommer- auf Winterzeit um. Mein Biorhythmus hat sich auch nach einer Woche noch nicht daran gewöhnt. Es wird wohl eine Weile dauern, bis ich wieder meine innere Uhr fragen kann, wie spät es ist und mit der Antwort richtig liege.

Die Tage sind deutlich kürzer. Ich trinke mehr Tees und brauche zuweilen bereits tagsüber künstliches Licht. Ein Hoch auf meine LED-Tageslicht-Schreibtischlampe! Und auf meine erstklassige Webcam. Beides Ausgaben, die sich nun bewähren.

All die Technik steht jedoch in keinem Vergleich zur Sonne und der Natur. Am Donnerstag strahlte der Himmel für fünf Minuten so. Was für ein Schauspiel!

Dunkelblauer Himmel mit von der goldenen Abendsonne angestrahlten Wölkchen. Stuttgart Süd liegt schon im Schatten.. Bild: cc Franziska Köppe | madiko

Bürofensterblicke: Goldener Sonnenuntergang über Stuttgart Süd
[ 2021-11-03 Franziska Köppe | madiko ]

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Aus der Werkstatt [ KW50 ]

2023-12-16

Die Themen der Woche: Keine drehenden Teller für mich: COVID-19 ist nicht vorbei – die gemeinschaftliche Fürsorge von Vulnerablen sowie Eigenschutz. REXlive am Lagerfeuer: REDAXO und Maschinen-Lernen. Mein Engagement für quell-offene Programme: GitHub ausgepackt. Verkehrssicherheit für Radfahrende: zum aktuellen Stand von OpenBikeSensor. PodcastLiebe: WandelMut beim Tagesspiegel, mediasres zu künstlicher Intelligenz. Rechtsanwälte sind die wahren Künstler:innen: konstruktiver Aktionismus vom Zentrum für politische Schönheit. Zuguterletzt: 199 kleine Held:innen.


Ausblick & Flurfunk

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