Aus der Werkstatt

Wochenrückblick KW17 / 2023

veröffentlicht: 28.04.2023 · Franziska Köppe | madiko

Zeichnung eines Bunsenbrenners mit Kolben an einem Stativ, Reagenzglas mit Setzling und ein Prisma als Symbole für eine wissenschaftliche Werkstatt / Wissensarbeiter:innen. Dazu der Titel Aus der Werkstatt 2023.

Die Themen der Woche: Sechster Sachstandsbericht des Weltklimarats – erste Lesung abgeschlossen. Viessmann – Verkauf der Wärmepumpen-Sparte. Köstliches Sizilien. Ein kleiner Akt des Widerstands. Meeresstille & Glückliche Fahrt.

Aus der Werkstatt 2023
[ 2023 Franziska Köppe | madiko ]

Der April neigt sich dem Ende zu. Wie schnell fliegt das Jahr nur wieder dahin! Ich komme kaum hinterher. Ich kämpfe zuweilen noch mit der Sehnenscheiden-Entzündung im rechten Arm. Gleichwohl versuche ich mich wacker dem Tagwerk zu stellen. Mein Fokus liegt auf der Runderneuerung der Portale. Es ist viel Klein, Klein. Nichts, was sich zu berichten lohnt. Im Folgen die Themen, die mich darüber hinaus beschäftigten. Wohlan. Ich wünsche viel Inspiration und den ein oder anderen Widerstand beim Lesen!

Sechster Sachstandsbericht
des Weltklimarats

IPCC 6th assessment report (AR6)

Ich habe fertig! Es wurde ein Triumph meiner Disziplin und Hartnäckigkeit. Insgesamt 87,4 Stunden Klima-Podcast waren es, die ich mir binnen vier Monaten anhörte. Den größten Hänger hatte ich vor zwei Wochen. In meinem Bericht aus KW 15 hatte ich bereits geschrieben, wie die Qualität des WissKomm-Podcast von Claudia Frick und Florian Freistetter von Folge zu Folge nachgelassen hatte. Die letzten Episoden waren mehr Qual als Wahl. Dennoch: Ich habe es geschafft und mein Ziel erreicht, mir einen kompletten Überblick über den sechsten Sachstandsbericht des Weltklimarats zu verschaffen. Dafür danke ich den beiden. Ich bleibe auch dabei, ihnen Respekt für das Projekt an sich zu zollen. Mein Fazit steht, ich zitiere mich da einfach noch einmal selbst:

Ich hätte den Podcast gern weiter beworben. Doch so komme ich leider zum Schluss, dass ich ihn nur bis Folge 31 empfehlen kann. Ab Folge 32 (Start mit Teil 2 “AR6 Climate Change 2022: Impacts, Adaptation and Vulnerability”) kann ich es nur mit Einschränkung für ausgewählte Folgen (zum Beispiel die zu Europa war informativ). Ab Folge 58 (Start mit Teil 3 zu “AR6 Climate Change 2022: Mitigation of Climate Change”) ist er nur noch etwas für Menschen mit unerschütterlicher Frustrationstoleranz und sehr hohem Interesse am Thema. Das sind im Übrigen die Folgen, für die der sechste Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC Report AR6) erst richtig interessant wird. Du siehst das Problem…

Nun gilt es, die 10.000 Seiten Fachwissen zu verarbeiten. Insbesondere die Teile 2 (Klimafolgen, Adaption und Verletzlichkeiten) sowie 3 (Anpassungsstrategien zum Klimawandel) halte ich für die Bewegung und Kooperative WandelMut für interessant. Aus dem eigenen Erkenntnis-Prozess habe ich den Wunsch entwickelt, hier etwas für gute Wissenschafts­Kommunikation zu tun. Noch weiß ich nicht, wie ich das breite, umfassende und vielseitige Themenfeld aufarbeite. Ich vertraue da auf Emergenz – aus der Summe der vielen Informationen wird sich ein Ganzes entwickeln. Indem ich weiter am Thema und seinen unzähligen Facetten dranbleibe, werde ich Strukturen und Muster erkennen. Diese dann aufgreifen und in den Kontext für kleine und mittelständische Firmen, Wissenschaft und Kultur stellen. Da ich mich derzeit ohnehin aufs Programmieren und die Technik des Portals fokussiere, kann mein Unterbewusstsein für mich arbeiten. Meiner langjährigen Erfahrung nach kommt dabei zumeist etwas Sinnstiftendes raus. Wir werden sehen. Und Du meine Adaption sicher genauso kritisch prüfen.

VIESSMANN:
Verkauf der Wärmepumpen-Sparte

Deutschlands Souveränität in der Wärme- und Energie-Wende

Mein Schock der Woche: Viessmann verkauft seine Heiztechnik-Wärmepumpen in die USA (Wirtschaftsnachrichten via ZDF). Insbesondere die Begründung irritiert mich: “Grund dürfte die kommende Konkurrenz aus Asien sein.” Warum überrascht mich die Meldung so negativ?

Viessmann ist mir seit 1991 ein Begriff. Mein Vater stieg zu diesem Zeitpunkt in den Markt der Messgeräte für die Rauchgas-Analyse ein. Geräte, die vorwiegend von Heizungsbauer:innen und Schornsteinfeger:innen eingesetzt werden. Vor Buderus und Stiebel Eltron galt Viessmann als das Unternehmen im Bereich Wärme und Kälte schlechthin.

Aus seinen Berichten und aus meinen eigenen Erfahrungen in der Branche – die allerdings schon viele Jahre zurückliegen (1991 bis 2000) – weiß ich, dass im Bau-Handwerk die Sparten Klima und Sanitär preis-getriebene Märkte sind. Es ist ein Männer-dominierter, stark umkämpfter Sektor. Vertrieb läuft vorwiegend über das Einräumen von Rabatten. Ich empfand das als verquer. Wo ich über Leistung, Innovation und Qualität meine Nische und Einkommen suche, gilt dort als erfolgreich, wer Preisnachlässe um die vierzig und mehr Prozent aushandelt. Zudem handelt es sich zumeist um einen reinen Produkt-Vertrieb. Dienste rund um die Geräte wurden (werden?) als kostenfreier “Bonus” angeboten. Ein Ausverkauf der Arbeitsleistung der Kolleg:innen.

Das ist besonders absurd, wenn man bedenkt, dass Produkte und Komponenten im globalen Wettbewerb immer austauschbarer werden. Die Menschen einer Firma und ihre Dienstleistungen sind letztlich verkaufsentscheidend. Auf Know-how und Anwendung im Einbau plus laufenden Betrieb liegen der Wert der Leistungen einer Firma. Ein schlüssiger, flüssiger Prozess zwischen Nutzenden und Betrieb, der lösungsorientiert und effektiv ist. Eine gute Bedienerfreundlichkeit der Geräte. Mein Vater machte sich in Brandenburg, Thüringen und Sachsen seinerzeit nach der Wende vor allem durch ausgetüftelte Bedienoberflächen mit der Möglichkeit, eigene Sprachen zu hinterlegen sowie seinen exzellenten Reparatur-Service für die Geräte einen Namen.

Heute sind digitale Geschäftsmodelle und zukünftig werden ein cleverer Umgang mit offenen Daten erfolgskritisch. Wer hier umweltfreundliche, Klima-Resilienz stärkende Angebote unterbreiten kann, wird dafür entlohnt werden. Das fängt bei einem in der Branche geschätzten “made in Germany” (oder Europe) an und hört bei einem auf Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und soliden Bau der Geräte auf. Dann müssen wir jedoch branchen-übergreifend denken. Handwerk und Industrie neue Formen der Kooperationen finden. Beispielsweise durch Geschäftsmodelle, die Wärme/Kühlung verkaufen statt Maschinen, Anlagen und Geräte.

Ich wies meine Kolleg:innen seinerzeit auf alternative Vertriebskonzepte (Service-Vertrieb mit integriertem Umweltschutz und Nachhaltigkeit) hin. Mir war es ein Anliegen, sie aus dem Preiskampf zu befreien. Indes warf man mir vor: “Die Frau hat keine Ahnung.” Dazu noch ein paar anzügliche, frauenfeindliche Witze und ich war ruhig gestellt. Die Vertriebler (ja, Männer) rühmten sich mit 50.000 bis 100.000 gefahrenen Kilometern pro Jahr. Sie wetteiferten mit ihren Kunden, wer mehr Asphalt geschluckt habe. Sie liebten es, mit ihren Kunden Kaffee zu trinken und über Produkt-Eigenschaften fachzusimpeln. Sie wollten nicht wahrhaben, dass ihr Vertriebsmodell ausläuft. Sie wollten den Zusammenhang mit den Autostunden und ihren Rückenschmerzen lieber ausblenden. Fast zehn Jahre kämpfte ich um “standing” und gab mein damaliges Umfeld schließlich auf als beratungsresistent. Ich hatte Besseres zu tun. Meinem Seelenheil tat es auch einen Dienst.

Als mir sich vor rund 20 Jahren dann die Frage stellte, den väterlichen Betrieb zu übernehmen, lehnte ich dankend ab. Das hatte noch andere, doch vor allem diese Gründe. Ich sah darin keine Zukunft. Insofern müsste ich die Entscheidung der jungen Generation des Familien-Unternehmens aus Hessen nachvollziehen können?!

Was mir am Verkauf des Kerngeschäfts bei Viessmann in die USA, Furcht einflößt, ist, dass damit wieder ein Unternehmen aus Deutschland im Bereich Klimaschutz und Energiewende die Segel streicht. Wie auch die Solar- und Wind-Industrie, gibt ein mittelständischer Betrieb auf. Fühlt sich nicht imstande, im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Statt unsere Souveränität zu stärken, werden wir als Nation einmal mehr von ausländischen Partner:innen abhängig. Wir wissen aus den USA, dass sie im Zweifel “America first” agieren. Wir wissen, dass sie es mit Datenschutz nicht so ernst nehmen. Und das, wo wir in Deutschland über smart home und so weiter nachdenken. Wie passt das zusammen? Wie kann das sein?

Nun in puncto Viessmann werden wir sehen, wie die Sache ausgeht. Ich kann nur hoffen, dass Deutschland in seinem Bestreben um die Wärmewende nicht an Liefer-Engpässen scheitern wird. Ich wünsche es mir sehr.

Zum Verkauf von VIESSMANN hörte ich verschiedene Podcasts, die ich hiermit gern weiterempfehle:

Zudem könnte Dich die Folge Wie bringen wir die Solar-Industrie zurück nach Europa? interessieren. Darin unterhält sich Stefan Gsänger mit Prof. Eicke Weber.

DokuLiebe:
Köstliches Sizilien

Abends schaute ich begeistert die Doku-Serie “Köstliches Sizilien” auf arte. Leider sind die Videos nicht mehr verfügbar. Es ist wahrlich ein Trauerspiel mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Was mich daran bezauberte, waren nicht nur der gelassene, unaufgeregte Ton und die phänomenalen Bilder der schönen Landschaft – es war die Liebe zu den Menschen und der ihnen umgebenden Natur, die mit jeder Faser der Filme mitschwang. Mal ganz von den leckeren Rezepten abgesehen.

Sehr fein arbeiteten die Dokumentator:innen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Halbinsel im Mittelmeer heraus. Sie zeigten, mit wie viel Herzblut und Handwerkskunst die Sizilianer:innen ihre Kultur, ihre Tradition und ihre Heimat zu bewahren suchen. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Und ein Akt der Langsamkeit und des Genusses im Auge des Kapitalismus. Ich wünsche diesen Menschen Alles erdenklich Gute. Mögen sie Erfolg haben! Es wäre ein Gewinn für uns alle.

Für den Fall, dass es zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht doch wieder die Möglichkeit gibt (werstreamt.es mal im Auge behalten), hier die Titel der Reihe:

  • Köstliches Sizilien – Von der Küste ins Insel-Innere
  • Köstliches Sizilien – Der traditionsreiche Norden
  • Köstliches Sizilien – Der fruchtbare Süden
  • Köstliches Sizilien – Im Schatten des Ätna

Ein Akt des Widerstands

Als eines der wohl kaputt-gespartesten Unternehmen im Verkehrssektor, gibt es oft Spott zur Deutschen Bahn. Lass mich daher einen LiebLink und Stimmungsaufheller aus der Blogosphäre mit Dir teilen, der die andere Seite des Schienenverkehrs aufzeigt. Anja Dilk nimmt uns mit auf ihre Fahrt mit Öffentlichen in Köln. Wir begegnen Lokführer Martin Kowalski. Er berührt, ohne zu belehren. Es sind Momente des Innehaltens im hektischen Alltag, die er auf charmante Art und Weise seinen Fahrgästen zumutet. Mehr möchte ich gar nicht verraten: Ein kleiner Akt des Widerstands (via Good Impact – vormals Enorm Magazin).

Pro-Tipp: Lass Dir den Artikel vorlesen. Astrid Kohrs von der GehörGäng liest diesen Artikel via GoodImpact einfach wunderbar. Überhaupt mag ich den “Good Impact”-Podcast. Hör da gern rein.

Zuguterletzt

Eine andere Form der Reise habe ich uns zum Abschluss ausgesucht. In seinem “Musen-Almanach” hielt Friedrich Schiller im Jahr 1796 zwei Gedichte seines Weggefährten Johann Wolfgang Goethe fest: Meeresstille und Glückliche Fahrt.

Meeresstille.

Tiefe Stille herrscht im Wasser,
Ohne Regung ruht das Meer,
Und bekümmert sieht der Schiffer
Glatte Fläche rings umher.
Keine Luft von keiner Seite,
Todes – Stille fürchterlich.
In der ungeheuern Weite
Reget keine Welle sich.

Johann Wolfgang Goethe

Friedrich Schiller: “Musen-Almanach” für das Jahr 1796 / Neustrelitz, S. 83

Glückliche Fahrt.

Die Nebel zerreißen,
Auf einmal wird’s helle,
Und Aeolus löset
Das ängstliche Band.
Es säuseln die Winde,
Es rührt sich der Schiffer,
Geschwinde! Geschwinde!
Es theilt sich die Welle,
Es naht sich die Ferne,
Schon seh’ ich das Land.

Johann Wolfgang Goethe

Friedrich Schiller: “Musen-Almanach” für das Jahr 1796 / Neustrelitz, S. 83

Diese fanden zahlreiche Komponisten wunderbar und ließen sich davon inspirieren. Dazu zählte unter anderen Felix Mendelssohn Bartholdy [ 1809 … 1847 ], der den Gedichten eine Konzert-Ouvertüre widmete (MWV P 5). Richard Lewis wiederum kombiniert das Werk mit Gemälden von Dreimastern auf offener See von Fitz Hugh Lane [ 1804 … 1865 ], einem Zeitgenossen Bartholdys.

Also Kopfhörer auf, zurücklehnen und entspannt den sanften Wellen des London Symphony Orchestra unter der Leitung von Claudio Abbado schwelgen, während Du einen alten Meister der Öl-Farben bewundern kannst. Ich wünsche gute Reise:

Soweit für heute! Bleib neugierig,
Franziska (handschriftliche Signatur)

Hast Du eine Anregung gefunden?

Ich setze mich für den freien Zugang zu Wissen ein. Dieser Artikel zahlt auf das Ziel ein.
Bitte teile ihn in Deinem Netzwerk und werfe Geld in meinen virtuellen Hut.
Auch ein kleiner Betrag macht den Unterschied!

Neugierig was mit Deinem Geld passiert?
Mit der Schwarm-Finanzierung (einmalig via PayPal oder kontinuierlich via steady)
wirst Du Teil der Bewegung und Kooperative WandelMut.

Vielen Dank!

Mehr davon?

Weitere Beiträge “Aus der Werkstatt” findest Du in der Komplettübersicht für alle Jahre.
Hier die neuesten:

Adieu Andreas

2024-02-08

Mein persönlicher Nachruf auf Natenom – lang-jähriger Freund, Weggefährte und Verbündeter im Bestreben, Fahrrad-Fahren in Deutschland sicherer zu machen. Welch Tragik in diesem Satz steckt. Doch von vorn…

Aus der Werkstatt [ KW51 ]

2023-12-22

Die Themen der Woche: Jahres-Endspurt mit Organisatorischem, Sortieren, Lochen, Scannen, Ablegen und Ausmisten. Strukturen und Prozesse für 2024 anlegen. Reflexionen zu meiner Informations-Sammel-Wut als Auftakt zur Besserung hinsichtlich der all-jährlichen Zettel-Wirtschaft. WandelMut: keine Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten. Scientists For Future 2024: Ankündigung und Angebote zum Wissens- & Erfahrungsaustausch – inklusive Abwägen der Neuausrichtung unserer Rolle(n). Podcast-Liebe: Kreative Blockaden erkennen und auflösen – Analyse und Lösungsansätze. Zuguterletzt: Endlich ein neues zitatinte.

Aus der Werkstatt [ KW50 ]

2023-12-16

Die Themen der Woche: Keine drehenden Teller für mich: COVID-19 ist nicht vorbei – die gemeinschaftliche Fürsorge von Vulnerablen sowie Eigenschutz. REXlive am Lagerfeuer: REDAXO und Maschinen-Lernen. Mein Engagement für quell-offene Programme: GitHub ausgepackt. Verkehrssicherheit für Radfahrende: zum aktuellen Stand von OpenBikeSensor. PodcastLiebe: WandelMut beim Tagesspiegel, mediasres zu künstlicher Intelligenz. Rechtsanwälte sind die wahren Künstler:innen: konstruktiver Aktionismus vom Zentrum für politische Schönheit. Zuguterletzt: 199 kleine Held:innen.


Ausblick & Flurfunk

Meine Berichte aus der Werkstatt erscheinen unregelmäßig. Ich strebe an, alle ein, zwei Wochen von meiner Arbeit und dem, was mich beschäftigt, zu erzählen. Meine Erkenntnisse und Einsichten zu teilen.

Klingt interessant und Du möchtest auf dem Laufenden bleiben?
Bitte trage Dich in meinen Flurfunk ein, abonniere meinen Web-Feed und folge mir via Social Media.

Interesse geweckt?

Klingt interessant und Du möchtest mehr erfahren? Buche direkt einen Termin mit mir und / oder werde Teil unserer Bewegung:

Ein erstes Kennenlernen

und ins Gespräch kommen
(gratis, jedoch nicht umsonst)

Direkt-Einstieg: Dein Anliegen klären

Ad-hoc-Beratung und Rückenwind für Dein Vorhaben (Mein Honorar bestimmst Du)

Teil der Bewegung werden

Werde Teil der Kooperative WandelMut (Schwarmfinanziert & WertVerträge)