Aus der Werkstatt

Wochenrückblick KW04/2023

veröffentlicht: 28.01.2023 · Franziska Köppe | madiko

Zeichnung eines Bunsenbrenners mit Kolben an einem Stativ, Reagenzglas mit Setzling und ein Prisma als Symbole für eine wissenschaftliche Werkstatt / Wissensarbeiter:innen. Dazu der Titel Aus der Werkstatt 2023.

Die Themen der Woche: Buch-Projekt. Kohlendioxid-Einsparungen beim Tempolimit – neue Erkenntnisse. Finale Treibhausgase-Bilanz 2021. Kipppunkte im Klimasystem – ein erster Aufschlag der Rückblende zum Vortrag von Prof. Stefan Rahmstorf. Europe Calling zur Wirtschafts- und Klimapolitik in Deutschland und Europa mit Robert Habeck. Lage der Nation – mein Informationsdefizit ist nun wieder ausgeglichen. Viva la Mexico!

Aus der Werkstatt 2023
[ 2023 Franziska Köppe | madiko ]

Es ist Samstag Nachmittag. Gerade erwachte ich aus einem Nickerchen. Das hat gut getan. Ich fühle mich erfrischt. Neben mir dampft eine Tasse Earl Grey. Zuvor gönnte ich mir eine viertel Pomelo – eine Vitamin-Bombe aus Vietnam, die mir ein paar, gut investierte Punkte im CO2-Budget kostet. Langsam kehren meine Lebensgeister zurück.

Vom Schreibtisch aus schaue zum Fenster hinaus. Der Schnee ist weg, über den ich mich letzte Woche noch freute. Wenn ich genau beobachte, kann ich einzelne Wolken-Formationen am grau-blauen Firmament erkennen. Und so leitet der Januar als Grau in Grau in den Februar über. Verflixt, dieses Jahr rast genauso eilig dahin wie die vergangenen.

Mein Bericht aus der Werkstatt wird heute sehr video-lastig. Die Sehnenscheidenentzündung im rechten Arm lässt mich doch noch nicht so schnell los, wie erhofft. Dieses Biest! Enttäuscht und murrend gebe ich klein bei und versuchte, das Beste aus dieser vierten Woche anno MMXXIII (so sieht 2023 doch gleich viel schöner aus, nicht wahr?!) zu gestalten. Wohlan!

Buch-Projekt

Den Fokus meiner Arbeit – soweit sie möglich war – legte ich aufs Buch-Projekt. Bald kann ich den Titel nennen. Versprochen!

Rolle rückwärts

Gebhard hat das zehnte – letzte – Kapitel noch einmal komplett neu gefasst. Heißt, er hat unsere erste, fast fertige Version in Gänze verworfen und mit einem weißen Blatt begonnen. Es ist großartig gelungen. Besonders schön finde ich, dass er inhaltlich deutlich näher an die Wünsche der Leser:innen in Sachen “Fortsetzung” herankommt. Ihm gelingt erneut ein “Extrat” allen Praxis-Wissens, das er gemeinsam mit seinen Geschäftspartner:innen aus mittelständischen Handwerks-, Industrie- und Dienstleistungsbetrieben erarbeitete. Das führt zu einem intensiven Lese-Erlebnis. Weil ich als Leser:in spüre, das hier jemand aus dem Vollen seiner Erfahrungen schöpfen kann. Und nicht lediglich einer Theorie und Zukünftevision verhaftet bleibt.

Wie immer versuche ich, im Lektorat und Korrektat noch den ein oder anderen Impuls zu setzen. Gebhard nimmt sie bereitwillig auf. Wir sind im Prozess jetzt soweit, dass der Rohtext steht. Also konnte ich diese Woche in den Buch-Satz übergehen. Daran werde ich übernächste Woche weiterarbeiten.

Leider entfallen mit der kompletten Neufassung eine ganze Reihe Illustrationen, die ich für die erste Version des Finales entwickelt hatte. Mal schauen, was ich vielleicht anderweitig davon “recyceln” und nutzbar machen kann.

Soundtrack zum Buch

Die Musik zum Buch stellten wir ebenfalls diese Woche zusammen. Ja genau, richtig gelesen! Gebhard öffnet seine Plattensammlung. Er hat nicht nur das außergewöhnliche Talent, sich unzählige Liedtexte zu merken und aus dem Stegreif zitieren zu können. In jedem Kapitel finden sich passende Liedschnipsel. Wir teilen einen Großteil unseres Musik-Geschmacks. Was die Sache oft lustig werden lässt und den ein oder anderen Ohrwurm zur Folge hat. Ich habe schon eine Idee, wie wir das in die Phase der Publikation einweben. ;-)

männlich, weiblich, divers

In den Tageszeiten, da mein Kopf etwas Ruhe vom konzeptionellen Arbeiten und “Selberdenken” braucht, widme ich mich dem Überarbeiten des Buchs in Sachen Geschlechtergleichheit und Gendern. Ich komme erstaunlich gut damit voran. Die Übung trägt Früchte. Wie schön.

Das Ende ist nah!

Ferner konnte ich die letzten Korrekturen von Gebhard zu den anderen neun Kapiteln einarbeiten. Eine Illustration bereitet mir noch Kopfzerbrechen. Sie ist ok, doch irgendwie triftt sie die Botschaft nicht so, wie ich es gern möchte. Ich hoffe auf eine Eingebung. Und vor allem darauf, dass mein Arm bald in Ordnung kommt und ich wieder zeichnen kann. Daran ist ja leider momentan überhaupt nicht zu denken. Was mir schon seit Weihnachten sehr fehlt und immer deutlicher als schmerzliche Lücke in meinem Leben zutage tritt.

Zusammengefasst: Wir nähern uns allmählich der Zielgeraden für die Publikation. Damit taucht ein neues Thema an meinem Horizont auf: Wie machen wir das mit dem Druck? Uns schwebt weiterhin vor, das Buch nicht nur als PDF anzubieten, sondern in Händen zu halten. Eine nachhaltige Druckerei mit Print-on-Demand und Logistik – das wär’s.

Schwierig wird zudem, einen Preis festzulegen. Bei den derzeitig so stark schwankenden bzw. steigenden Papier-Preisen ist die Buchpreisbindung eine riesige Herausforderung. Wie stellen wir sicher, dass wir nicht bei jedem Buch draufzahlen und dennoch einen günstigen Buchpreis anbieten können? Idealerweise kombinieren wir es mit einer Prosumer-Erstinvestion. Mir schwant, dass wenn wir den Druck fair und nachhaltig angehen, um eine weitere Crowdfunding-Kampagne nicht drumherum kommen. Hm. Hm. Hm.

Ich bin offen für Vorschläge und freue mich sehr über sachdienliche Hinweise. Herzlichen Dank!

Kohlendioxid-Einsparungen
beim Tempo-Limit

Neue Erkenntnisse

Über Christian erfuhr ich, dass es Neuigkeiten in Sachen CO2-Einsparungen beim Tempo-Limit gäbe:

Das Umweltbundesamt ging bisher davon aus, dass ein Tempo-Limit auf Autobahnen von 120 Stundenkilometern etwa 2,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (sowohl Kohlendioxid als auch andere Treibhausgase wie beispielsweise Methan) jährlich einsparen würde.

Neuere Berechnungen kommen auf einen möglichen Effekt von 6,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten weniger. Das liegt an genauer berücksichtigten Durchschnittsverbräuchen und neu einbezogenen Effekten durch alternatives Verhalten, wie zum Beispiel das Ausweichen auf andere Straßen.

Mit einer zusätzlichen Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde außerorts würden die Einsparungen auf rund 8 Millionen Tonnen CO2 ansteigen. 2018 hätte das etwa ein Minus von fünf Prozent der Emissionen in Deutschland bedeutet, rechnet das Umweltbundesamt vor.

Quelle: Christian Fahrenbach in der Krautreporter-Morgenpost
[ Datum der Veröffentlichung leider nicht ersichtlich, abgerufen 2023-01-26 ]

Christian (jawl) wiederum hat das bei Christian Fahrenbach in der Krautreporter-Morgenpost gelesen. An dieser Stelle wieder einmal ein Hoch auf die Blogosphäre und konstruktiven Journalismus! Es ist schön, dass es Euch gibt.

Sofern Du das noch einmal im Detail nachlesen magst, findest Du sämtliche Infos im Abschlussbericht “Flüssiger Verkehr für Klimaschutz und Luftreinhaltung” beim Unweltbundesamt. Ich merkte mir die Quelle auch mal schon für die Forschungsdatenbank via EnjoyWork / WandelMut vor.

Finale Treibhausgase-Bilanz 2021

Als ich da so beim Umweltbundesamt (UBA) die Studie herausfischte, fiel mein Blick auf die Finale Treibhausgase-Bilanz für 2021. In seiner Presse-Info schreibt das UBA:

Die Europäischen Vorgaben zur Emissionsminderung werden von Deutschland vollständig eingehalten. Das zeigen die endgültigen Daten zum Treibhausgasausstoß für 2021. Demnach wurden 2021 in Deutschland insgesamt 759,1 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente ausgestoßen. Das sind rund 29,6 Millionen Tonnen bzw. vier Prozent mehr als 2020 und 39 Prozent weniger im Vergleich mit 1990.

Gestiegen sind vor allem Energie- und Industrie-Emissionen, während der CO₂-Ausstoß bei Haushalten und der Landwirtschaft gesunken ist. Dies zeigen die Ergebnisse der Berechnungen, die das Umweltbundesamt (UBA) an die Europäische Kommission übermittelt hat. Mit rund 403 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalenten im Nicht-Emissionshandelsbereich (v. a. Verkehr und Gebäude) konnte Deutschland 2021 sein Budget im ersten Jahr der europäischen Zielvorgaben unter der Effort-Sharing-Regulation (ESR) einhalten.

Offizielle Schätzung der Emissionen 2022 gemäß Klimaschutzgesetz folgt Mitte März 2023.

Mithin hat Deutschland also als Auswirkung auf COVID-19 erstmals seine Klimaziele eingehalten. So richtig Feierstimmung und Optimismus macht sich da bei mir nicht gerade breit. Dennoch: Wir könnten daraus lernen und uns aus den Jahren der Pandemie die besten Konzepte und Lösungen herausgreifen. Denn eines zeigt das Ergebnis ja auch: Der menschgemachte Klimawandel liegt in unseren Händen. Wir können es lösen. Wir müssen nur wollen. Und wir müssen es (endlich!) umsetzen.

Kipppunkte im Klimasystem

Ich höre mich weiter wacker durch den Podcast von Claudia und Florian “Das Klima – Die Wissenschaft hinter der Krise”. Ich verweise für mehr Hintergrundinfos auf meine letzten Werkstattberichte: Auftakt KW02, Fortsetzung KW03.

Wenn es einen Sinn hat, dass ich momentan durch die Sehnenscheidenentzündung so lahmgelegt bin, dann den, dass ich in meinem “Studium” der Klimafolgenforschung gut voran komme. Aktuell höre ich Folge 23, lasse also argentinischen Regen und Hitze am Mittelmeer auf mich niederprasseln. Es geht um Storylines der Wissenschaftskommunikation. So viel habe ich schon verstanden. Und auch, dass es sich von Story-Telling unterscheidet. Vielmehr geht es darum, anhand der wissenschaftlichen Erkenntnisse, Rückschlüsse der Klimafolgen auf uns Menschen und unsere Gesellschaft zu ziehen. Es geht darum, aus den globalen Modellen, regionale Konsequenzen abzuleiten. Das ist nicht so einfach, weil lokale Besonderheiten und kultur-geographische Rahmenbedingungen in diese “Storylines” mit einfließen. Meine Neugier jedenfalls ist geweckt und ich höre mit viel Aufmerksamkeit zu.

In den Folgen 20 und 21 beschäftigten sich die beiden mit dem erschreckend rasanten Schmelzen der Eiskappen, den Auswirkungen auf den Meeresspiegel und welchen Einfluss Extrem-Wetter-Ereignisse dann auf z. B. Küstenregionen haben wird. Darin empfehlen sie unter anderem den Vortrag von Prof. Dr. Stefan Ramstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Also nahm ich mir diesen Vortrag vor und schaute ihn mir an. Ein bisschen Wiederholung ist dabei zum Vortrag, den ich letzte Woche empfahl. Bei einem komplexen Thema wie Klimasystemen schadet das nicht. So prägen sich die wissenschaftlichen Informationen ja über die Dauer der Wiederholungen ein.

Einen ersten Wurf meiner Rückblende mit der Einführung bis hin zum Inhaltsverzeichnis des Vortrags inklusive Zeitmarkern veröffentlichte ich gestern drüben via EnjoyWork / WandelMut:

Kipppunkte im Klimasystem

Das Klimasystem der Erde ist ein seit zehntausenden von Jahren austariertes geo-physikalisches und biologisches System. Seit der Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts greift der Mensch in dieses System immer stärker ein. Damit werden die natürlichen Gleichgewichte so weit ausgereizt, dass sie auf neue Zustände zustreben, die dann wieder für lange Zeit stabil sind. Was wir dabei unterschätzen ist, dass diese veränderten Zustände nicht mehr lebensfreundlich für die derzeitigen Lebewesen der Erde sind. Da es sich beim Klima und seinen Implikationen für die Lebensbedingungen auf unserem Planeten weiterhin um nicht-liniare, sich selbstverstärkende Rückkopplungseffekte handelt, spielen wir also eine hoch riskante Form von Domino.

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2023-01-26 · Franziska Köppe | madiko

Europe Calling: Habeck

Im Rahmen meiner Zusammenarbeit mit den Scientists For Future erfuhr ich vom Format Europe Calling, und dass am Montag Robert Habeck zu Gast sein würde. Normalerweise meide ich politische Talk-Runden. Meiner Erfahrung nach tragen sie oft zum partei-politischen Wahlkampf viel und in der Sache wenig bei. Dennoch war mein Interesse geweckt und ich bin froh, dem nachgegangen zu sein. Also vielmehr, mich in den Livestream eingewählt zu haben. Nebenan veröffentlichte ich meine Rückblende. Guckst Du:

Wirtschaft & Klima: Politik in Deutschland & Europa

Als Unternehmer:innen sind wir auf gute Rahmenbedingungen angewiesen. Es liegt in unserer Verantwortung, diese sinnvoll wirtschaftend – auf planetare Grenzen und ein soziales Fundament bedacht – zu nutzen. Wirtschafts- und Klima-Politik können unserem Wirken daher förderlich oder hinderlich sein. In den vergangenen zwei Dekaden stellte die Politik uns große Barrieren und Hindernisse für nachhaltiges, zirkuläres Wertschöpfen in den Weg. Was wird sich mit der neuen Bundesregierung daran ändern? Worauf können wir hoffen? Was müssen wir als Risiko einkalkulieren? Im Gespräch mit Robert Habeck erfahren wir mehr zu den Plänen für Deutschland und Europa.

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2023-01-25 · Franziska Köppe | madiko

Eine gekürzte Version findest Du auch direkt nebenan, via Rückblenden madiko.

Lage der Nation

Podcast: Lage der Nation

Im vergangenen November hatte ich meinen Rückzug aus Twitter angetreten. Seither war ich auf der Suche, wie ich mein Informationsdefizit hinsichtlich der aktuellen gesellschaftspolitischen Lage möglichst klein halten kann. Eine Tageszeitung lesen oder auch täglich im öffentlichen Rundfunk Nachrichten zu verfolgen, kommen für mich weiterhin nicht infrage. Da schaue ich sporadisch und nach spezifischem Interesse rein. Daran wird sich auch erst etwas ändern, wenn dort mehr dem Prinzip von konstruktivem Journalismus gefolgt wird. (Grüße ans Bonn Institut gehen raus!)

Ich empfinde weiterhin Erleichterung darüber, nicht mehr jedem Schweinchen, das quiekend durchs Online-Dorf getrieben wird, hinterherschauen zu müssen. Da hat Mastodon und das Einrichten meiner Filter dort deutlich vernehmbar Ruhe und Entspannung in mein Leben gebracht. Das also beibehalten. Das ist gut so wie es ist. Dennoch kann ich das Gefühl nicht abschütteln, möglicherweise wichtige Dinge zu verpassen. Mein Abo bei Perspective Daily und die zahlreichen Podcasts, die ich höre, die Blogs, die ich lese – es fehlte noch etwas in meinem Köcher, das mir diese Sorge nimmt und die entstandene Lücke schließt.

In der Vergangenheit war in meinem Netzwerk öfter der Podcast Lage der Nation lobend erwähnt worden. Drei Folgen (seit Anfang des Jahres) hörte ich nun. Und ich kann mich des Lobes für Philip Banse, Journalist mit Studium der Geschichte, Politik und Russisch, und Ulf Buermeyer, Richter am Landgericht Berlin (beurlaubt) und Vorsitzender und Legal Director der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V., nur anschließen. Die beiden “kehren ein Mal in der Woche die politischen Ereignisse hierzulande und in der Welt zusammen, so diese sie interessieren und sie sie für relevant halten” (zitiert aus dem Podcast selbst).

Somit empfinde ich meinen Mix – in Kombination noch mit Netzpolitik – nun als ausgewogene Mischung, um ausreichend auf dem Laufenden bleiben zu können. Und es bleibt ja die berechtigte Hoffnung, dass Journalist:innen nach und nach im Fediverse ankommen. Nach Heise Online (social.heise.de) gab diese Woche t3n bekannt, eine eigene Instanz (t3n.social) in Betrieb genommen zu haben.

Foto: Podcast: Lage der Nation
[ 2016-03 Lage der Nation. Philip Banse und Ulf Buermeyer. ]

Zuguterletzt

Viva la Mexico! Mela Eckenfels schrieb heute via Mastodon:

Ich hab mich in eine Highschool-Mariachi-Band verliebt. 😍
#confessions

Mela Eckenfels

… und ergänzte einen Link zu diesem Video:

El Cascabel
[ 2017-04-13 Mariachi Chavez | 5'45'' ]

Soweit für heute. Vamos amigos!

Bleib(t) neugierig,
Franziska (handschriftliche Signatur)

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