anno MMXVI

madiko Jahresrückblick 2016

veröffentlicht: 01.01.2017 · Franziska Köppe | madiko

Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft

Ein Teil meiner Filterblase tat sich mit dem Jahr 2016 schwer. Zugegeben, so manche gesellschaftspolitische Entwicklung ist nicht schön. Mir ist es gerade deswegen wichtig, das Gute zu bewahren, es im Kleinen zu finden.

Mit meinem Nischen-Thema bin ich es gewohnt, gegen den Strom zu schwimmen. Also konzentrierte ich mich unbeirrt darauf, meinen Teil zur Verbesserung der Lebens- & Arbeitswelten aktiv beizutragen; und ansonsten mal eher meine Klappe zu halten. Das war nicht immer einfach und das Bloggen hat mir doch sehr gefehlt.

2016 war gut und trug Früchte. Ein subjektiver Rückblick.

Vorherrschendes Gefühl 2016?

Die Saat und Jungpflanzen der vergangenen Jahre wachsen, gedeihen und tragen Früchte. Doch, so kann ich das Jahr 2016 für mich auf den Punkt bringen.

EnjoyWorkCamp 2016 / Einführung. Bild: cc Franziska Köppe | madiko / Foto: Tilo Hensel

EnjoyWorkCamp 2016 / Einführung
[ 2016-11 Franziska Köppe | madiko / Foto: Tilo Hensel ]

Mehrere Vereinbarungen mit Partnern und Kunden zu haben, die mich nicht nur bis zur selbstgewählten Kapazitätsgrenze ausbuchen, sondern von denen ich auch gut leben kann, steigerten meine Lebensqualität enorm. Diese Sicherheit ist fragil – sowohl unternehmerisch als auch emotional. Mein Kopf weiß, dass das immer so sein wird. Nichts ist beständiger als die Unbeständigkeit. Mein Herz wünscht sich vertieftes Vertrauen. Der Ökonom in mir wittert Morgenluft. Mein Körper weiß, dass das ein lebenslanger Balance-Akt sein wird.

Weite ich den Blick nun auf den Kontext, in dem ich mich bewege, so schaue ich mit zugleich Hoffnung und Sorge auf die Zukunft.

Die Hoffnung

… wird genährt, dass ich erkennen kann, wie die “NewWork”-Bewegung Schwung aufnimmt, weitere Anhänger und Mitstreiter hervor bringt und stärker wird. Teil dieser Transformation zu sein – sogar als “führende Persönlichkeit der NewWork-Bewegung” anerkannt zu werden – erfüllt mich mit Stolz und Frohsinn. Gastgeberin für eine Community zu sein, die sich Arbeitsfreude auf die Fahnen schreibt – ist einfach großartig. Was ich meine? Ich hoffe, mit unserem neuen EnjoyWork-Trailer kommt es zum Ausdruck:

Und sonst so?

In all den Optimismus mischt sich Unbehagen ob der Entwicklungen, die sich anderorts ereignen:

  • Das Agieren der großen Medienhäuser: Statt guter Recherche geht es um Schnelligkeit? Wirklich? Und was ist das eigentlich, dass auf neonazistische Aktionen mit so viel Aufmerksamkeit reagiert wird. Die Massen-Medien verkommen immer mehr zu Angst-Schürern, Aufwieglern. Meiner Meinung nach geben sie den Gesellschaftstrollen viel zu viel Raum und Zeit. Es geht nicht ums “Klein-Reden” oder “Tot-Schweigen” – doch muss wirklich jeden Tag rassistische Hetze durch alle Medien-Kanäle verbreitet werden? Verstärkt durch diejenigen, die Kommentare auf Kommentare setzen? Macht es die Bewegung nicht größer und wichtiger als sie ist?
  • So wird etwas stärker, das ich nicht gutheißen kann. Die Zahl der AfD-Wähler in den Landtagswahlen 2016 zum Beispiel. Oder ein gewählter US-Präsident, der offen den Tod eines Menschen verkünden kann, sollte er jemals seinen Heimatboden wieder betreten. Türkei und Russland im Krieg von Syrien – was eine historische Stadt wie Aleppo innerhalb von fünf Jahren zum Trümmerhaufen verbrennt.
  • Die extrem gestiegene Zahl der Rüstungsexporte aus Deutschland auf der einen und die Feindlichkeiten gegenüber Flüchtlingen aus ebendiesen Krisengebieten auf der anderen Seite. Wann wird endlich dort der Zusammenhang gesucht, wo er tatsächlich liegt? Wann werden die Menschen zur Verantwortung gezogen, die von Krieg profitieren? Ach ja, da war doch was: Danke Süddeutsche Zeitung für den großartigen Investigativ-Journalismus rund um die “Panama-Papers”.
  • Den Rückbau von Privilegien der Freiheit wie beispielsweise das Recht auf freie Meinungsäußerung und unsere Würde – wie es mit der Vorratsdatenspeicherung, der Überwachung und anderen netzpolitischen Aktivitäten betrieben wird. Dass Edward Snowden der Tod droht, sollte Barack Obama ihn nicht noch bis 20.01.2017 begnadigen.
  • Die Tatsache, dass wir nun in ein Alter kommen, in denen unsere Idole ihr Lebensende erreichen. Manche in einem stattlichen Alter. Manche auch viel zu früh.

Es sind nur Stichworte, Fragmente, Puzzelteile eines großen Ganzen. Jeder Punkt würde mindestens einen Abend oder, virtuell gesprochen, einen Blogbeitrag füllen. Mir macht es die Sache nicht einfacher, die Zusammenhänge von Gesellschaftspolitik und Medien besser verstanden zu haben 1 und dann das zu beobachten, was um uns geschieht.

[ 1 ] Warum schweigen die Lämmer? Vortrag von Prof. Rainer Mausfeld zu den Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements mit anschließender Diskussion.

Meine Lösung kann jedoch nur sein, um so konsequenter daran zu arbeiten, dass die Alternativen bekannt sind. Den Menschen Kraft, Mut und Zuversicht zu schenken, die sich auf den Weg machen, die Lebens- & Arbeitsbedingungen in ihrem Umfeld zu verbessern. Mein Optimismus wird immer die Sorgen und Nöte dieser Welt übertrumpfen. Das ist vermutlich dieser Sinn im Leben, von dem Viktor E. Frankl spricht:

Jedem Menschen werden vom Leben Fragen gestellt. Und die kann er nur für sein eigenes Leben beantworten. Vor dem Leben selbst kann er sich nur verantworten, indem er verantwortlich ist.. Bild: cc Franziska Köppe | madiko

zitatinte: Viktor E. Frankl -- Lebensfragen und Verantwortung
[ 2017-10 Franziska Köppe | madiko ]

Jedem Menschen werden vom Leben Fragen gestellt. Und die kann er nur für sein eigenes Leben beantworten. Vor dem Leben selbst kann er sich nur verantworten, indem er verantwortlich ist.

Viktor E. Frankl

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Tiefe Demut empfinde ich stets, wenn mir Vertrauen geschenkt wird. Glücklich macht mich ein Lächeln. Zufrieden und zuversichtlich das Einhalten von Zusagen und Versprechen. Auch in diesem Jahr wurde ich reich beschenkt. Es sind diese Dinge, die meinen Lebensmut und meinen (Über)Lebenswillen stärken.

Foto: Karton mit grüner Schleife
madiko. Foto: rocksunderwater

Die gefährlichste Unternehmung 2016?

Das war wohl die unfreiwillige Fahrt mit Notarzt ins Krankenhaus dieses Jahr. Wieder einmal bin ich dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen.

Da ich aus Krisen und Notsituationen stets etwas lerne: Meine Freude am Leben hält unsägliche Schmerzen, Schlafentzug und Angstzustände aus. Ins Krankenhaus gebracht zu werden, ohne zu wissen, ob ich überleben werde – eine Grenzerfahrung, die ich niemandem wünsche. Doch dieses unzähmbare Glück zu empfinden, wenn der Körper nach schwarzen, langen Tagen wieder seine Selbstheilungskräfte aktiviert – das ist einfach großartig.

Liebes Universum, das reicht jetzt für den Rest des Lebens. Ich habe es nun verstanden. Ja? Danke.

2016 die meiste Zeit verbracht mit …?

Reflexion. In der Begleitung von Transformationsprozessen bin ich stets auf mehreren Ebenen zugleich gefordert: Da ist zunächst der konkrete Anlass, der Auslöser für die Arbeit. Ihn gilt es zu analysieren, auf das Muster und den Kern zu kommen. Wertvoll erweist sich, die Arbeitsebene von der Prozess- und Strategie-Ebene zu unterscheiden. Zugleich formen sich erste Ideen, wie wir die Sache für alle Beteiligten vereinfachen könnten.

Das geht einher mit dem Nachsinnen, was ich und vor allem wie ich denke und handle. Die Herausforderung dabei ist, das Intuitive in die bewusste Kompetenz zu holen. Die nächste Stufe: Diese Erkenntnisse so zu vermitteln, dass ich keine fertigen Ergebnisse liefere á la “So machst Du es jetzt.” sondern dem Gegenüber den eigenen Erkenntnisprozess ergebnissoffen ermögliche.

Die vierte Ebene ist dann die des Coaches und Mentors: Die Ruhe, die Gelassenheit aufzubringen, das das Tempo mein Gegenüber vorgibt. Das kann bedeuten, selbst kaum hinterher zu kommen. Oder aber ich kämpfe mit der eigenen Ungeduld.

Vielen Dank allen, die mich auf meiner Reise des Verstehens begleiten und uns die Nüsschen zum knacken mitbringen. Das macht mein Leben bunt, intensiv und sinnerfüllt.

Das größte Vorhaben in 2016?

Was mir dieses Jahr besonders gefehlt hat, war das Bloggen. Doch dafür gibt es einen sehr schönen Grund: Ich entschied mich, nun endlich die großen Vorhaben anzugehen: Buch-Projekte und die Multimedia-Publikationen, für die ich seit Jahren Material sammle.

Dagmar Woyde-Koehler, Gebhard Borck und ich veröffentlichten im April unser Buch Wetten statt Planen. Die gemeinsame Arbeit an diesem Werk hat meine Sicht auf Bücher für immer verändert. Wenn unser Bemühen dann von Menschen honoriert wird, die ich schätze, ist das doppelt schön. Zwei zitiere ich hier. Beide Rezensionen gehören in meine Motivationsschatzkiste und möchte ich mit Dir, liebe Leserin, lieber Leser gern teilen:

Das ist ein wichtiges und richtiges Buch, in dem einmal klar und verständlich ein Kernproblem unseres überholten Denkens angesprochen wird. Und das so, dass ich gerne darin lese. Ich hoffe und wünsche dem Buch eine maximale Verbreitung und empfehle es gerne weiter. Super, wichtig, lesenswert und erhellend. Mein Lesetipp!!

Wolf Lotter

verantwortlich für Schwerpunkte & Entwicklung bei brandeins

Plans had their golden age in the industrial era. They are based on an analytical, engineering-type mindset that assumes reality can be captured and extrapolated in figures and rational intellectual constructs. Relative stability was the base criterion for planners. Even though thinkers such as Friedrich Hayek and Joseph Schumpeter had shown the futility of plans in the presence of dynamic and complex competitive markets, corporate planning became the norm in the 1970s and 1980s.

Mounting opposition to this type of ideas culminated in Henry Mintzberg’s critique of the strategic planning approach in the early 1990s, which tries to have it both ways: analysis (plan) and synthesis (strategy). For Peter Drucker, plans needed an immediate reality check: they ‘are only good intentions unless they immediately degenerate into hard work’. With this he shifted planning away from pure intellectual constructs towards action.

Fast forward to today: in a society where global digital networks are augmenting the natural networking capabilities of humans by leaps and bounds – and this is before the advent of a new layer of interconnection provided by the Internet of Things – the limits of traditional planning are increasingly evident. Complexity and uncertainty are visibly increasing. But what is the alternative?

The plan gave us the illusion of control, allowing us to measure deviations and take corrective actions to attempt to get back on track. However, the new realities won’t lend themselves to formal planning in the traditional sense. Take large software projects where the professional project management approach is complemented by new agile methods or Design Thinking and Lean Startup in which experimentation and prototyping are the norm.

A new synthesis between rigorous and systematic approaches that are at the heart of traditional management and emergent, flexible and adaptive ways of working towards results will have to be found. Big data and algorithms provide us with new tools, but human judgment, creativity and emotion will remain the essential ingredients of the 21st century society.

This booklet gets us thinking in a provocative way – its outrageous title is a wake-up call to challenge our mental models. It is a light-footed and humorous way to tackle a subject of fundamental importance. I was reminded of the great historical bets launched by John F. Kennedy with the quest to bring a man to the moon and back and by Thomas Watson Jr who staked the IBM company on the System/360 project. Yet even in the mundane areas of daily business we are faced with a similar type of challenge – making our own judgment calls to create the little piece of the future that we can contribute to the world. Enjoy the reading of an unconventional book!

Dr. Richard Straub

President Peter Drucker Society Europe

Der Fortschrittsbalken für unser neuestes Sachbuch steht aktuell bei geschätzt 80%. Wieder bin ich Illustratorin und leiste meinen Beitrag dazu, dass es Spaß macht, sich mit den Thesen und Ideen von Gebhard auseinanderzusetzen. Wir ließen unsere Erfahrungen aus der Buch-Produktion von “Wetten statt Planen” einfließen. Es wird das Beste, das ich bisher veröffentlichen durfte. Womit natürlich das Lampenfieber verbunden ist, was Ihr, unsere Leser, dazu sagen werdet und wie der Markt darauf reagiert.

Bestenfalls gibt mir Erfolg weiter Rückenwind. Denn ich werde anschließend den Schritt zum nächsten “Level” wagen: Herausgeberin für die ersten “EnjoyWork”-Mukltimedia-Publikationen. Meine Intuition sagt mir: Es ist so weit. Genug Erfahrung und Material gesammelt – jetzt heißt es, ins kalte Wasser springen und schwimmen. Oder vielmehr: Transkriptionen, Lektorat, Redaktion, Film-Schnitt, Rendering, Web-Redaktion, Illustration, Design, … und dann in die Welt damit!

Die teuerste Anschaffung?

Die teuerste Anschaffung 2016 war keine Anschaffung, eher eine Befreiungsaktion. Nachdem ich 2012 voll auf eine Kooperation setzte, die dann jedoch nicht in gewünschter Form aufging und ich auch 2013 erneut Pech mit einer Gemeinschaftsarbeit hatte, bin ich sehr vorsichtig geworden, was Partnerschaften anbelangt. Um so mehr freut mich, wie konstruktiv und erfolgreich sich meine Zusammenarbeit mit Gebhard Borck gestaltet.

So ist es sicher auch mit seiner Empfehlung zu verdanken, dass ich meinen aktuell größten Auftrag erhielt. Und dieser wiederum ermöglichte es mir, nun auch die letzten Schulden in diesem Jahr zu tilgen. Ein bisschen ungläubig schaue ich noch einmal auf die Zahlen:

2012: ./. 95.000 EUR.
2016 schuldenfrei!

Konfetti für alle!

2016 war in einem Wort?

Es war mir eine Freude!


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